Sa 21. Januar 2023
20:30

KO·AX (A)

Lukas Leitner: piano, synthesizer
Walter Singer: bass
Lukas Laimer: drums

Album-Präsentation 'Immersion'

Wir starten ca. 1/2 h vor Konzertbeginn den Live-Stream (Real-Time, nach Konzertende nicht mehr abrufbar!). Durch Klicken auf "Zum Livestream" öffnet sich ein Fenster, wo Sie kostenlos und ohne irgendeine Registrierung das Konzert miterleben können. Wir ersuchen Sie aber, dieses Projekt über "Pay as you wish" zu unterstützen. Vielen Dank & Willkommen im realen & virtuellen Club!

KO·AX bahnt sich seinen eigenen Weg und überführt die Sprache des zeitgenössischen Jazz in kunstvoller Crossover-Manier in eine stilistisch erweiterte Form. [… ] KO·AX beherrschen den sanften, fragilen und melodiereichen Ton ebenso vortreffich, wie auch den intensiv pulsierenden und stetig nach vorne treibenden. Die Nummern des Wiener Dreiers entfalten dieses gewisse Etwas, an dem man hängen bleibt, sie entwickeln ihre ganz eigene Dynamik und formen sich zu weiten musikalischen Bögen, die ungemein viel Stimmung und Atmosphäre erzeugen und immer wieder auch mit überraschenden Wendungen aufwarten. (Michael Ternai, Music Information Center Austria)

Mit einer genuinen Mischung musikalischer Einfüsse, unkonventionellen Eigenkompositionen und energiegeladenen Live-Performances lotet das österreichische Trio KO·AX die Grenzen des zeitgenössischen Jazz aus. Der Bandname geht auf einen aus der Geometrie stammenden Begriff zurück und beschreibt ein dreidimensionales Element, das über eine gemeinsame Bezugsachse verfügt. Diese Metapher wird in der Musik von Lukas Leitner (Klavier, Synthesizer), Walter Singer (Kontrabass) und Lukas Laimer (Schlagzeug) zur Prämisse: Interaktion tritt in den Vordergrund, individuelle Einfüsse werden koaxial vereint. Ausgehend von reduzierten Kompositionen verschmelzen die drei Musiker Jazz und Improvisation mit Anleihen aus Rock, Elektronischer Musik, Neuer Musik etc. zu einer mitreißenden Mischung, die insbesondere live ihre Wirkung zu entfalten weiß. Minimal-Music-Elemente treffen auf Synthesizer-Flächen, Zwölftonreihen auf energetische Grooves und eingängige Melodien auf die fragile Klangwelt des zeitgenössischen Jazz. (Pressetext)