Do 30. Juli 2020
20:30

Fagner Wesley: piano, keyboards
Jojo Lackner: bass
Matheus Jardim: drums

Wir stellen ab ca. 20h auf "Now Live" und dann öffnet sich automatisch ein Fenster, wo Sie via Vimeo kostenlos und ohne irgendeine Registrierung das Konzert miterleben können. Wenn Sie wollen, unterstützen Sie dieses Projekt über "Pay as you wish". Vielen Dank & Willkommen im virtuellen Club!

Seit dem 29. Mai dürfen wir (eingeschränkt) Publikum in den Club lassen und zwar dergestalt, dass zwischen den Sitzplätzen mindestens ein Meter Abstand gehalten wird. Wir haben nun alle möglichen Sitzplatzvarianten ausprobiert und glauben eine praktikable Lösung für knapp 90 Besucher gefunden zu haben. Rechtzeitig Karten sichern & Willkommen im Club! CH

We switch over to "Now Live" from about 20h and then a window opens automatically, where you can watch the concert free of charge and without any registration via Vimeo. If you want, you can support this project with "Pay as you wish". Thank you & welcome to the (virtual) club!

Since May 29th, we have been allowed to let (limited) audiences into the club in such a way that there is at least one meter between the seats. We have now tried out all possible seating options and believe that we have found a practical solution for almost 90 visitors. Secure tickets in time & welcome to the club!

Fagner Wesley wurde in Salvador de Bahia, Brasilien, geboren. Er ist autodidakt und spielte bereits mit 13 Jahren in verschieden brasilianischen Bands. Mit 17 zog er in die Hauptstadt von Brasilien und studierte an der „Music School of Brasil“, als auch an der „Tom Jobim – State Music University for Jazz“.

Seit 2008 lebt er in Wien und ist ein fixer Bestandteil der Wiener Musikszene. Er kombiniert Latin Jazz Rhythm mit verschiedenen Musikrichtungen wie z.B. Afro-Bahia, Funk und Blues. Aufgrund seiner Herkunft ist sein Musikstil sehr von brasilianischen Rhythmen geprägt.

Musikalische Zusammenarbeit u.a. mit Alegre Correa, Iris Camaa, Denise de Macedo, Sandra Pires, Gary Howard und Wolfgang Muthspiel.

In Zusammenarbeit mit dem Medienlabor der Akademie der bildenden Künste und mit freundlicher Unterstützung von Okto-TV.