Thu March 15, 2007
20:00

Beni Schmid & Stian Carstensen & Georg Breinschmid „From Fritz to Django“ (A/N)

Stian Carstensen: accordion
Beni Schmid: violin
Georg Breinschmid: bass
special guest: Mladen Marinovicz: violin

Sorry this part has no English translation

Ausgehend von ihrem überaus erfolgreichen „Hommage à Grappelli“- Projekt haben die drei Ausnahme-Virtuosen Beni Schmid, Stian Carstensen und Georg Breinschmid ein neues Programm entwickelt: „from fritz to django“ bedeutet den Grenzgang zwischen dem legendären österreichischen Geiger Fritz Kreisler und seinem französischen Pendant der Jazz-Gitarre, Django Reinhardt.
Die beiden verbindet auf den zweiten Blick doch vieles: sie lebten zur selben Zeit, waren beide unangefochtene Meister ihres Faches, konnten „einfache“ Musik zur höchsten Kunst machen, hinterließen ein unsterbliches kompositorisches Schaffen und hatten - obwohl sie nie miteinander musizierten - große Bewunderung füreinander. Und sie sind nun einmal die erklärten Götter von Beni Schmid. Beni Schmid ist wohl der einzige Geiger, der als klassischer Spitzenmusiker - er soliert weltweit mit führenden Orchestern wie z. B. den Wiener Philharmonikern - „Jazz und Improvisation auf ebenso hohem Niveau und mit gleicher Integrität“ (Zitat Yehudi Menuhin) betreibt. So war er z.B. einige Male Solopartner von Stephane Grappelli. Kongeniale Mitgestalter sind der norwegischen Akkordeonvirtuosen Stian Carstensen und der Bassist Georg Breinschmid, längst bekannt als Weltklassejazzer mit gelegentlichem Hang zu wienspezifischer Skurrilität. (Richard Schuberth)

Eintritt: 20.- €, 15.- € für MC Besitzer
Eine Veranstaltung im Rahmen des Akkordeon Festivals 07

PS: Da es bei dem Konzert von Pablo Ziegler, das ebenfalls im Rahmen des Akkordeonfestivals stattfand, zu sitzplatztechnischen Irritationen kam, kurz ein Hinweis, was unter \\\\\\\"freier Platzwahl\\\\\\\" zu verstehen ist: das P&B ist für insgesamt 350 Personen zugelassen. Es gibt exakt 200 Sessel, von denen man auch tadellos auf die Bühne sieht. Darüberhinaus gibt es noch Sitzplätze in diversen Logen, Barhocker udgl. D.h.: wenn ein Konzert ausverkauft ist, dann sitzen insgesamt ca. 250 Personen und ca. 100 haben einen Stehplatz - und da gibt es vereinzelt Beschwerden. Im \\\\\\\"Normalfall\\\\\\\" wird bei P&B-Konzerten mit dem Erwerb einer Eintrittskarte automatisch ein Sitzplatz reserviert. Wenn dies nicht mehr möglich ist, dann wird dies in irgendeiner Form der jeweiligen Person mitgeteilt. Beim Akkordeonfestival ist dies etwas komplizierter, da das P&B Tickets verkauft, aber auch das Akkordeonfestival selber und darüberhinaus auch noch Festival-Pässe dazukommen. Deshalb dieses vielleicht nicht ganz \\\\\\\"superfreundliche\\\\\\\" Prozedere. Sollte jemand allerdings wirklich total unzufrieden sein, erstatten wir anstandslos bis 15 Minuten nach Konzertbeginn den Eintrittspreis zurück. (Christoph Huber)