Fri Sept. 4, 2020
20:30

Donauwellenreiter 'Delta' (I/A)

Maria Craffonara: voice, violin
Thomas Castañeda: piano, keyboards
Lukas Lauermann: cello
Jörg Mikula: drums, tombak

CD Release

Wir stellen ab ca. 20h auf "Now Live" und dann öffnet sich automatisch ein Fenster, wo Sie via Vimeo kostenlos und ohne irgendeine Registrierung das Konzert miterleben können. Wir ersuchen Sie aber, dieses Projekt über "Pay as you wish" zu unterstützen. Vielen Dank & Willkommen im virtuellen Club!

We switch over to "Now Live" from about 8 pm and then a window opens automatically, where you can watch the concert free of charge and without any registration via Vimeo. If you want, you can support this project with "Pay as you wish". Thank you & welcome to the (virtual) club!

Sorry this part has no English translation

Zwischen Unschuld und Theatralik, Schlichtheit und Opulenz, lässiger Eleganz und Klassik-Momenten beschreiten die Vier ihren Weg als kosmopolitische Botschafter in Sachen anspruchsvollem Hörerleben. (In.Musik.de)

Das vierte Album mit Eigenkompositionen eines ungewöhnlichen Quartetts. Viel ist passiert seit der Veröffentlichung von „Euphoria“ Ende 2016 – zwei weitere Tonträger sind erschienen, 2017 das erfolgreiche Auftragswerk Donauwellenreiter „Play Gianmaria Testa“ und 2018 die Vinyl-LP „Euphoria Live“ in der Studiokonzert-Reihe der Bauer Studios Ludwigsburg. Ausverkaufte Konzerte, Reisen durch Deutschland, Italien, Frankreich, die Schweiz und Österreich sowie die intensive Zusammenarbeit mit internationalen Gastmusikern haben das Wiener Quartett weiter reifen und zusammenwachsen lassen. Unterwegs und zuhause haben die zwischen den Stilen experimentier- und spielfreudigen Klangsurfer 12 neue Werke geschaffen, die einen noch kompakteren Quartettklang erstrahlen lassen. Miniaturen im Duo oder Trio stehen neben groß Exponiertem in voller Besetzung, rhythmische Verspieltheit neben Klarheit der Struktur. „Delta“, die 4, steht für die versöhnende Verbindung zwischen fließendem Gewässer und offenem Meer, für das „ungewöhnliche Quartett“ (Albert Hosp, ORF, Radio Ö1) sowie für das vierte Album mit Eigenkompositionen des Ensembles. (Pressetext)

Kammermusik, Minimalistisches, aber auch kraftvoll poppige Strukturen, die dennoch rein akustisch gefüllt werden, verbinden sich zu einem Gruppensound, dessen Originalität durch die Gesangsbeiträge von Geigerin Maria Craffonara (auf Ladinisch!) abgerundet wird. (Jazzthetik)