Fenyvesi/Cajado/Koenig & Bacsó/Lukács/Wiesinger/Dés & Harcsa/Ávéd/Sainitzer/Six (HU/A)
Fenyvesi/Cajado/Koenig
Márton Fenyvesi: guitar
Vinicius Ciccone Cajado: bass
Lukas Koenig: drums
Bacsó/Lukács/Wiesinger/Dés
Kristóf Bacsó: tenor saxophone
Miklós Lukács: cimbalom
Beate Wiesinger: bass
András Dés: drums
Harcsa/Ávéd/Sainitzer/Six
Veronika Harcsa: vocals
János Ávéd: tenor, soprano saxophone
Clemens Sainitzer: cello
David Six: piano
Drei spannende Sets kuratiert vom in Wien lebenden ungarischen Perkussionisten András Dés, mit der Mitwirkung maßgebender österreichischer und ungarischer Musiker:innen.
Die Geschichte und Kultur Österreichs und Ungarns, Wiens und Budapests sind an vielen Stellen miteinander verflochten. Die Ähnlichkeiten zwischen den beiden Hauptstädten sind verblüffend, ihre geografische Entfernung ist gering. In beiden Städten ist die Jazzszene stark präsent, vielfältig, charaktervoll, und in vielerlei Hinsicht sehr verschieden. Man sollte meinen, der kulturelle Dialog zwischen den beiden Ländern wäre selbstverständlich, vor allem im Genre des Jazz, das auf Offenheit und Kommunikation basiert. Diese beiden Welten wissen jedoch nur wenig voneinander.
Es ist der Grund für die Initiative, in beiden Städten die österreichisch-ungarischen Jazztage zu organisieren, die Jazzmusiker:innen der beiden Städte einander näherzubringen, indem sie brandneue Ensembles gründen und womöglich neue Produktionen auf den Weg bringen. Die Musiker:innen der beiden Städte haben einander viel Neues zu zeigen, wodurch eine spannende, fruchtbare Zusammenarbeit entstehen kann. Dass sie sich zudem gleich auf zwei Konzerte vorbereiten, macht es möglich die Wege des gemeinsamen Musizierens etwas tiefer zu erkunden. (Pressetext)
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