Die MUK widmet Joe Zawinul, einem ihrer berühmtesten Alumni, einen Exzellenz-Preis – den Joe Zawinul Prize der MUK. Der Preis ist mit 3.000 Euro dotiert und ermöglicht jährlich einem/einer Student:in der MUK die Umsetzung eines besonders kreativen Jazz-Projekts, das sich durch künstlerische Exzellenz auszeichnet und sich der musikalischen Grenzüberschreitung widmet oder sich durch hohe musikalische Innovationskraft auszeichnet. (Pressetext)

Abel Marton Nagy, ein junger Wildfang, dessen Herz für den Jazz und den Punkrock gleichermaßen schlägt, bringt mit seinen jazzgeschulten Bandkolleg*innen jede Bühne zum Beben, auf der sie spielen. Die Abel Marton Nagy’s Cosmos Band wird das Publikum in den sagenumwobenen Kaninchenbau aus Anime-Hooks, funkigen Grooves, sexy Saxophon-Soli und Metal-Riffs entführen und wer weiß, was noch alles passieren wird. Der letztjährige Gewinner des Joe Zawinul Prize der MUK Wien realisierte mit Unterstützung dieses Stipendiums sein Projekt und wird es an diesem Nachmittag im Porgy & Bess uraufführen.

Die MUK (Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien) widmet Joe Zawinul, einem ihrer berühmtesten Alumni, einen Exzellenz-Preis – den Joe Zawinul Prize der MUK. Der Preis ist mit 3.000 Euro dotiert und ermöglicht jährlich einem*einer Student*in der MUK die Umsetzung eines besonders kreativen Jazz-Projekts, das sich durch künstlerische Exzellenz auszeichnet und sich der musikalischen Grenzüberschreitung widmet oder sich durch hohe musikalische Innovationskraft auszeichnet. Im Rahmen des Konzerts von Abel Marton Nagy’s Cosmos Band wird auch der oder die nächste Gewinner*in des Joe Zawinul Prize verkündet. Wir sind gespannt und freuen uns auf ein weiteres herausragendes Projekt!

Eine Veranstaltung der MUK