Diatonische Expeditionen / Martin Listabarth Solo / OSKA / Alex Kranabetter Solo / DIVES
Diatonische Expeditionen
Katharina Baschinger: Steirische Harmonika
Theresa Lehner: Hackbrett, Harfe, Gesang
Alexander Maurer: Steirische Harmonika, Klarinette, Bassklarinette
Martin Listabarth Solo
Martin Listabarth: piano
OSKA
Maria Burger: guitar, vocals
Clemens Bäre: guitar, vocals
Michael Stark: guitar, keyboards, vocals
Alexander Pohn: drums, vocals
Alex Kranabetter Solo
Alex Kranabetter: trumpet, elektronic
DIVES
Dora de Goederen: drums
Viktoria Kirner: bass, vocals
Tamara Leichtfried: guitar, vocals
Diatonische Expeditionen
Katharina Baschinger, Theresa Lehner und Alexander Maurer definieren ihr gemeinsames Projekt Diatonische Expeditionen in jedem Sinne ungewöhnlich. In der Instrumentierung, im Klang sowie in der musikalischen Ausrichtung, die von einer ungemeinen Offenheit gegenüber unterschiedlichsten stilistischen Strömungen bestimmt ist. Das Trio beleuchtet in seiner Musik die klanglichen Facetten der Steirischen Harmonika. Diatonische Expeditionen entheben das Instrument seinem traditionell-volksmusikalischen Kontext und führen es in experimentierfreudiger Art in neue musikalische Umgebungen, hin zu einem Astor Piazzolla, hin zu einem George Gershwin, aber auch hin zu Elvis Presley und Nina Simone. Eine vielschichtige und spannungsgeladene Reise quer durch die Musiklandschaft.
Martin Listabarth Solo
Der Jazz-Pianist Martin Listabarth erzählt seine persönlichen Geschichten allein mit dem Klavier. Musikalisch im Jazz verwurzelt, aber auch ohne Scheu vor Einflüssen aus klassischer Musik verfolgt er seinen individuellen musikalischen Weg. Auf seinem Debütalbum "Short Stories" widmete er sich der Thematik des Geschichtenerzählens: Wieso funktionieren manche Erzählungen besonders gut? Wie wird Spannung auf - und abgebaut? Was macht interessante Charaktere aus? Auf seinem aktuellen Album „Dedicated“ sammelte er Geschichten von unterschiedlichsten Frauen und Männern, deren Leidenschaft für ein bestimmtes Gebiet ihn besonders faszinieren. Dabei griff er bestimmte Aspekte im Leben und Wirken dieser Menschen heraus und setzte diese musikalisch um.
OSKA
„Erbe“ ist ein Begriff, der für unterschiedliche Menschen Unterschiedliches bedeuten kann. Für die einen geht es dabei einfach um Blutsverwandtschaft. Anderen geht es dabei darum, gute Entscheidungen zu treffen, die sich auf zukünftige Generationen auswirken. Für Maria Burger, die als Indie-Pop Singer/Songwriterin OSKA Musik macht, umfasst dieser Begriff beides. In ihrer Musik erschafft sie eine verlockende Welt strahlender Melodien, groovender Rhythmen und poetischer Lyrics, die Geschichten erzählen. Letztlich ist das Album „My world, My love, Paris“ trotz der unterschiedlichen Themen wie Liebe, Kummer, Klimawandel und Familie, ein Schnappschuss einer jungen Frau, die versucht, aus dem Älter-Werden in einer zunehmenden unsicheren Zeit klug zu werden.
Alex Kranabetter Solo
Alex Kranabetter lässt die Grenzen des konventionellen Trompetenspiels hinter sich und kreiert Musik zwischen freier Improvisation und elektroakustischer Klangkunst. Was als brüchige Miniatur beginnt, entwickelt schnell eine eigene, organische Dynamik und hat eine hypnotisierende Sogwirkung. Flüchtige Melodien, düstere Loops, Drones und holprige Beats, die durch leere Hallräume führen, skizzieren die Klangarchitektur. Daraus entstehen vielschichtige, introspektive Stücke jenseits formaler Beschränkungen.
DIVES
DIVES vermitteln bei ihren Konzerten den Eindruck eines eingeschworenen Teams. Die Gesamtheit zählt, es gilt dass entweder keine oder alle drei der Musikerinnen gleichzeitig als „Frontfrau“ wahrgenommen werden sollen. Nicht nur auf der Bühne, sondern auch beim Songschreiben agieren die drei auf derselben Augenhöhe: „Bei uns schreibt nicht eine Person einen Song, damit ihn die anderen dann mit ihren Instrumenten nur noch zum Leben erwecken müssen. Wir leisten alle denselben kreativen Input“
Starke Gitarre und Schlagzeug, ein subtiler Bass und eine helle Stimme, über oder unter die sich wohldosiert immer wieder eine zweite legt, machen diese gemeinsame Wellenlänge deutlich hör- und spürbar.
Sie wissen, was sie als Trio ausmacht und welche Songs sie schreiben wollen. Sicher ist: Sie werden weiterhin mit ihrem abwechslungsreichen und unverwechselbaren Sound ihre Fans erfreuen und das leichtfüßig und selbstbewusst!
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