Mi 6. Dezember 2023
20:30

Simon Raab Solo / other:M:other / VIRA / Candlelight Ficus (A/SLO/N)

Simon Raab Solo
Simon Raab: piano

other:M:other
Arthur Fussy: modular synthesizer
Judith Schwarz: extended drumset
Jul Dillier: prepared piano

VIRA
Nina Virant: vocals, keyboards, poetry
Veronika Kumar: vocals, guitar
Gard Nilssen: drums, percussions

Candlelight Ficus
Niki Waltersdorfer: guitar, vocals
Simon Brugner: drums, vocals
Fridolin Krenn: bass, vocals
Jonathan Herrgesell, David Gruber: saxophones
Johannes Plechinger: trumpet
Johannes Fruhwirth: trombone
Johannes Kölbl: percussion
Lukas Meißl: keyboards
Miriam Kulmer, Magdalena Zink: vocals

Simon Raab Solo
Simon Raab stellt an diesem Abend sein neues Solo Programm vor, das auf der Jazzedition von ORF/Ö1 erscheinen wird.

other:M:other
Das Trio other:M:other will eine rhythmische Klangsymbiose erschaffen. Akustische und elektronische Klänge verschmelzen nahtlos ineinander, perkussive Impulsgeflechte entstehen, welche ihre Inspiration gleichermassen aus der experimentellen Musik wie aus beatbezogener Clubmusik ziehen. Mit unkonventioneller Besetzung, erweiterten Spieltechniken und frei improvisatorischem Ansatz loten sie die Grenzen der musikalischen Genres aus und verstehen es virtuos, ihre eigene Klangsprache in die verschiedensten Stilkontexte zu übersetzen.

VIRA
Das Trio hat gerade sein erstes Album „niei“ auf Druga Godba Records veröffentlicht. Die Musik bringt eine große Bandbreite an musikalischen Welten zusammen, die das Herz und die Seele berühren. Auf dem Album sind verschiedene Gesangstechniken und -traditionen zu hören, darunter Balkangesang, Jazz, sakraler Gesang, Chanson, gesungene Poesie und sogar Anklänge an die goldene Ära des slowenischen Pop. Vor allem aber ist es die Mehrstimmigkeit der einzelnen Lieder, die hervorsticht. Die beiden Stimmen ergänzen sich stets, überall im richtigen Verhältnis und mit überraschenden Sprüngen, die den Liedern mehrere Ebenen verleihen und für ein spannendes Hörerlebnis sorgen. Gard Nilssen drückt den Darbietungen, deren Texte und Mehrstimmigkeit Rhythmus und Dynamik erfordern, subtil seinen eigenen Stempel auf.

Candlelight Ficus
Sie sind wohl einer der hottesten und tightesten Live-Acts der Stadt. So am Punkt, dass sie selbst als Band für den strengsten Godfather of Soul, James Brown, geglänzt hätten. (Kleine Zeitung)
Candlelight Ficus ist längst nicht nur eine spröde Zimmerpflanze, sondern mittlerweile zu einem großen musikalischen Baum herangewachsen. Erdige Grooves, eingängige Pop-Melodien und archaische Soul-Elemente fegen erbarmungslos um die Ohren und direkt in die Gebeine. Die Sonne ist da. Und mit ihr das Feel-Good-Paket Candlelight Ficus.