So 6. Oktober 2024
20:30

Czajka & Puchacz (SLO/PL) / Jure Pukl & Marko Churnchetz 'Concordia' (SLO/USA/BE)

Czajka & Puchacz
Kaja Draksler: prepared piano, keyboards, vocals, percussion
Szymon Gasiorek, drums, percussion, vocals, electronics

Jure Pukl & Marko Churnchetz
Jure Pukl: tenor saxophone
Marko Churnchetz: piano
Josh Ginsburg: bass
Antoine Pierre: drums

Wir starten ca. 1/2 h vor Konzertbeginn den Live-Stream (Real-Time, nach Konzertende nicht mehr abrufbar!). Durch Klicken auf "Zum Livestream" öffnet sich ein Fenster, wo Sie kostenlos und ohne irgendeine Registrierung das Konzert miterleben können. Wir ersuchen Sie aber, dieses Projekt über "Pay as you wish" zu unterstützen. Vielen Dank & Willkommen im realen & virtuellen Club!

Czajka & Puchacz
Das in Slowenien ansässige Duo „Czajka & Puchacz“ veröffentlichte im Juli 2020 sein erstes, überwiegend akustisches Album „Bivališča“ und ließ ein Jahr später die Retro-Avant-Pop-Single „Entschuldigung“ ihres Alter-Duos „Kiebitz & Uhu“ folgen. Seit ihrer zweiten Veröffentlichung, die sich mit experimentellem Songwriting im Bereich des Existenzialismus und der Abstraktion des täglichen Lebens befasste, hat das Paar weiterhin Wege erforscht, um sofortiges Songwriting mit der Ästhetik der europäischen Schule der freien Improvisation und dem Idiom der „musique concrete“ zu verschmelzen, die auf „Bivališča“ zu hören sind. (Pressetext)

Jure Pukl & Marko Churnchetz
Der lange in New York lebende slowenische Saxophonist und Komponist Jure Pukl hat in der internationalen Jazz-Szene eine rasante Karriere hingelegt, die 2015 durch die Verleihung des höchsten slowenischen Kunstpreises gewürdigt wurde. Pukls Aufstieg basiert auf zahlreichen Soloeinspielungen und Aufnahmen als Sideman, zum Beispiel mit Branford Marsalis, Jeff „Tain“ Watts, Dave Liebman und Vijay Iyer. Der mittlerweilen in seine Heimat zurückgekehrte Musiker präsentiert gemeinsam mit dem Pianisten Marko Churnchetz, der hierzuorts neben seinem eigenen Trio schon mit Kollegen wie Jonathan Kreisberg, Guido May, Howard Curtis oder Jan Sturiale zu erleben war, seine gerade erschienene Einspielung mit dem Titel „Concordia“. Spannend! CH