Die Live-performance surface cracks ist in einer Kooperation der beiden Lehrveranstaltungen „Klang“ (Leitung Richard Eigner) und „Crossover Video“ (Leitung Christoph Höschele) der Klasse TransArts der Universität für angewandte Kunst entstanden.

Die Musik wird sich mit der klanglichen Interpretation verschiedener Oberflächentexturen auseinandersetzen. Elektronische Flächen, Field Recordings, Circuit Bending und Granular Synthese treffen dabei auf organische Timbres von Violine, Gitarre und Perkussion.

Die Studierenden von Christoph Höschele zeigen experimentelle Videoarbeiten und Installationen, die sich mit der Thematik der „Oberfläche“ beschäftigen. Es handelt sich um mutmaßliche  Nebensächlichkeiten und Randerscheinungen, die durch ihre Extraktion und mediale Modifizierung in den Fokus der Betrachter*innen rücken. Dabei werden Naturereignisse wie Wolken, Wasser, Nebel oder auch Gegenständen wie Kaleidoskope, Spiegel und Vorhänge Protagonisten einer visuellen Erzählung, die mit Klang in einen Dialog tritt.

Musik. (Pressetext)