Eine Hommage an die funkige Seite von Jimmy Smith und eine Widmung an das wunderbare Erbe von New Orleans! Der in New York lebende Tenorist Craig Handy ist bekannt für seine internationale Zusammenarbeit mit Art Blakeys Jazz Messengers, Wynton Marsalis, Roy Haynes, Elvin Jones, Charles Mingus Dynasty, The Cookers, Betty Carter und vielen anderen. Sein 2014 hoch ausgezeichnetes Album „Craig Handy & 2nd Line Smith“ verbindet seine Jazz-Wurzeln mit Funk. Tony Remy aus London arbeitete mit der britischen Superband „Incognito“, Annie Lennox, Sarah Jane Morris, Dominic Miller und James Browns Saxophonlegende Pee Wee Ellis (mit den drei letztgenannten auch im P&B). Das Orgeltrio „BAM“ (Bublath, Andrey, May) kommt aus München, gegründet von Guido May, der zu den vielseitigsten Schlagzeugern Deutschlands zählt. Zusammenarbeit mit Fred Wesley, Benny Golson, Larry Coryell, Joey DeFrancesco, Lionel Hampton Celebration Jazz Orchestra, ... (Pressetext)

Das erste Mal spielte Craig Handy im Rahmen von Alex Deutschs Gelee Royal 2001 im P&B, bevor er ein paar Jahre später mit den erwähnten Cookers zu Gast war. Eine andere, geradezu naheliegende österreichische „connection“ ist Raphael Wressnig, der den Saxophonisten desöfteren einlud. Das „Bindeglied“ heisst natürlich Jimmy Smith, dem „Godfather“ der Hammond-Orgel, der sowohl für Wressnig als auch Handy eine bedeutende musikalische Rolle spielt. Ein ganz anderes spektakuläres Projekt war jenes von Kip Hanrahan, dass wir 2008 realisierten und in dem auch Craig Handy spielte. Der vollständigkeithalber sei noch erwähnt, dass seine ebenfalls schon erwähnte Band „2nd Line Smith“ natürlich auch schon auf unserer Bühne stand. Welcome back, Craig! CH