KRISE basiert auf mikrotonalen Studien und mischt Elemente aus Volksmusik, Rock, zeitgenössischer Musik und Club. Inspiriert von den Theorien von Eivind Groven, Ben Johnston und Harry Partch, schärft KRISE das Bewusstsein für experimentelle Tonalität, indem es Klänge erforscht, die außerhalb des traditionellen gleichschwebenden Systems liegen. Die musikalische Erkundung des Ensembles konzentriert sich darauf, die Essenz des Klangs eines jeden Instruments freizulegen und wie sie in einem dynamischen und improvisierten Zusammenspiel ineinandergreifen.