Maria Ma hat mit ihrer Art, Hackbrett zu spielen, ein musikalisches Juwel geboren. (Norbert Pleifer, Treibhaus Innsbruck)

W E N D E Z E I T - das neue Album und die damit verbundene Konzertreihe der Hackbrettistin Maria Ma sind sehr persönliche instrumentale Erzählungen über den ewigen Wandel, das Leben und den Tod. Die Kompositionen sind vom obertonreichen Sound des Hackbretts, der Natur, von Begegnungen, Reisen und Geschichten inspiriert. Maria Ma verwebt mit ihrem PUR Ensemble schwebende Klangteppiche mit komplexer Rhythmik und lässt ab und wann auch ihre musikalischen Wurzeln durchklingen. (Pressetext)

Maria Ma spielt Hackbrett seit frühester Kindheit. Ihr kreativer Umgang mit diesem uralten Saiteninstrument, dessen Wurzeln man im persischen Raum vermutet, öffnet immer wieder Türen zu musikalischen Projekten unterschiedlichster Genres. 2014 produzierte Christian Kolonovits ihre CD „Holy Nine“ und machte einem breiten Publikum klar: Hackbrett muss nicht nach Volksmusik klingen. Maria Ma schuf die Musik zum mehrfach ausgezeichneten Ö1 Hörspiel „Märzengrund“ von Felix Mitterer, gastierte bei SCURDIA, experimentiert mit ihrem Welt-Grunge Projekt MaWieHold!, spielt an der Seite von Austro-Pop Legenden wie Gert Steinbäcker, Ulli Bäer und Wolfgang Ambros. Auf ihrem Doppelalbum „Begegnungen“ wirkten Musiker*innen wie der Pianist Markus Schirmer sowie die Cellistin Valerie Fritz mit. 2024 debütierte sie mit Maria Ma PUR ihm Wiener Konzerthaus. (Pressetext)

In ihrem Pur-Instrumental-Projekt lässt Maria Ma ihr Publikum an den Klängen teilhaben, die im Laufe der Jahre zu ihrem bedeutendsten musikalischen Ausdrucksmittel wurden. Ihre Kompositionen, inspiriert vom obertonreichen Klang des Hackbretts sowie von ihren Reisen und Begegnungen, entfalten eine zauberhafte Tiefe. Sie verwebt schwebende Klangteppiche mit komplexen Rhythmen und lässt gelegentlich auch die Melodien ihrer volksmusikalischen Wurzeln erblühen. Publikumsstimmen vernehmen: „Die Musik von Maria Ma ist etwas unerhört Ursprüngliches und das Hackbrett ein Weltinstrument.“ Und weiter: „So hat man Hackbrett wohl noch nie gehört.“ (Pressetext)