Júniús Meyvant (ISL) / Nadia Reid (NZL) / The Zew (A) / Adrian Crowley (IRL)
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Júníus Meyvant
Unnar Gísli Sigurmundsson ist unter seinem Bühnennamen Júníus Meyvant mittlerweile weit über die Grenzen seiner Heimat Island hinaus bekannt. Mit seiner Melange aus nordischem Folk, Baroque Pop und altem Soul vermag er gleichermaßen die Seele aufzuwühlen wie zum Tanzen anzuregen.
Nadia Reid
Bereits während ihrer Schulzeit hat Nadia Reid in ihrer Heimat Neuseeland einige Preise abgeräumt. Soeben hat Reid ihr viertes Album mit dem poetischen Titel "Enter Now Brightness" veröffentlicht. Die Songwriterin mit der einzigartigen Stimme hat bereits die Bühne mit Musiker:innen wie Ryan Adams, Sharon van Etten und Tiny Ruins geteilt.
The Zew
Mit Gitarreneffekten und Gesang erschafft Leonie Schlager so etwas wie Cyborg Folk. Eine Brücke von alten Folksongs zur Jetztzeit. Sie setzt dabei auf eine eigene visuelle Sprache: die im Gesicht aufgemalten Augen stehen für den Female Gaze. Verbunden durch das Thema des Fliegens und Fallens erzählen ihre Lieder Geschichten über Unabhängigkeit, die Lust am Kontrollverlust und über die Resilienz, die man im Gemeinsamen findet.
Adrian Crowley
Der in Malta geborene irische Songwriter und Poet Adrian Crowley hat seine Songs nie geplant. Er meint, sie passieren einfach. Katharsis? Instinkt? Vibe? Sein aktuelles, zehntes Album "Measure of Joy" nennt er ein Nacht-Album. Vielleicht ist es auch eines, mit dem der Mann mit der prägnanten Baritonstimme die Nacht überwindet. Der Song „Lost at Last“ ist jedenfalls jetzt schon Anwärter auf den Titel „Song des Jahres“.