Mo 26. Januar 2004
20:00

Max Nagl "Quartier du Fasan"

Max Nagl: saxophone
Clemens Salesny: saxophone, clarinet
Lorenz Raab: trumpet
Martin Ptak: trombone
Josef Novotny: synthesizer, electronics
Clemens Wenger: piano
Achim Tang: bass
Lukas Knöfler: drums

Wir starten ca. 1/2 h vor Konzertbeginn den Live-Stream (Real-Time, nach Konzertende nicht mehr abrufbar!). Durch Klicken auf "Zum Livestream" öffnet sich ein Fenster, wo Sie kostenlos und ohne irgendeine Registrierung das Konzert miterleben können. Wir ersuchen Sie aber, dieses Projekt über "Pay as you wish" zu unterstützen. Vielen Dank & Willkommen im realen & virtuellen Club!

Essentially, Nagl’s chameleon-like compositional transmutations shine forth throughout the imaginative horn arrangements, regally pronounced opuses, memorable melodies, polytonal soundscap and wistful Meditarranean themes. Nagl’s thoroughly appealing compositional frameworks instill a sense of time-elapsed momentum as vividly enacted metaphors abound throughout this wonderfully orchestrated outing. (downbeat)
Der aus Oberösterreich stammende Saxophonist ist mittlerweile auf vielen Jazzfestivals in Europa mit eigenen Projekten und Bands präsent. Konzerttourneen führten ihn u.a. in die USA, nach Taiwan, Australien und Nordafrika. Auch als Komponist für Theater, Tanztheater, Hörspiel und Film ist Nagl in der letzten Zeit hervorgetreten. Im Juni 2002 wurde das Jazzmärchen Felix oder die Geschichte von einem, der auszog, das Gruseln zu lernen an der Wiener Volksoper uraufgeführt.
Nagl arbeitet mit verschiedenen Duos, Trios, Quartetten und Quintetten zusammen, zuletzt auch mit seinem zehnköpfigen Orchestra, dem u.a. Patrice Heral, Noël Akchoté, Otto Lechner und Achim Tang angehören. 1999 mit dem Hans-Koller-Musikpreis ausgezeichnet, ist Nagl auf seinen oft filmisch collagierten CDs vor allem durch den souveränen Umgang mit unterschiedlichen Stilen hervorgetreten. (Donaueschinger Musiktage)
Während eines Zeitraums von sechs Monaten soll einer heimischen Formation einmal pro Monat die Möglichkeit geboten werden, die unterschiedlichsten Facetten ihres Repertoires vorzustellen, Experimente einzugehen, Konzepte umzusetzen und verschiedenste Ideen auszuprobieren. Bisherige Stagebands im Porgy & Bess waren das Upper Austrian Jazzorchestra, TON.ART, Nouvelle Cuisine, Vienna Art Orchestra und das Concert Jazz Orchestra Vienna. 2001/02 war Gansch and Roses Stageband, 2002/03 das Takon Orchester, ab Mitte 03 war die Jazz Big Band Graz Stage Band des P&B. Max Nagl wird mit seinem Kollektiv im Jahr 2004 den Schwerpunkt „Stage Band“ starten. CH