Mo 12. Januar 2004
20:00
Art of Duo

Tobias Delius & Michiel Scheen Duo / Agnes Heginger & Georg Breinschmid Duo

Tobias Delius & Michiel Scheen Duo
Tobias Delius: saxophone
Michiel Scheen: piano

Agnes Heginger & Georg Breinschmid Duo
Agnes Heginger: vocals
Georg Breinschmid: bass

Tobias Delius & Michiel Scheen Duo
Michiel Scheen war einer der ersten Musiker die ich kennenlernte als ich 1984 nach Amsterdam kam. Wir hatten damals ein Duo. Seit dem haben unsere Wege einander oft gekreuzt. So war Michiel in den letzten Jahren etliche Male in meinem Quartett zu Gast. Karl Heinz Dicht aus Graz bot mir ein Konzert mit Musikern meiner Wahl an, und da dachte ich gleich an Michiel.
Wir werden vor allem improvisieren. Eigene Stücke, oder die von Freunden werden auch hie und da auftauchen. Vielleicht auch der ein oder andere Song. (Tobias Delius)

Agnes Heginger & Georg Breinschmid Duo
Ich stehe dazu, eine Suchende zu sein und vielleicht immer zu bleiben. Vielseitigkeit und Buntheit sind für mich keineswegs Ausdruck mangelnder Geradlinigkeit, sondern zeichnen vor meinem inneren Auge einen sich ständig fortsetzenden Weg. Ich wähle mit Bedacht meine musikalischen Partner, und lote mit ihnen gemeinsam meine gerade aktuellen Vorlieben an Ausdrucksmöglichkeiten aus. Sollte mich meine Nicht-Zuordenbarkeit in ein Abseits stellen, so nehme ich diesen Platz freiwillig (wenn auch nicht wirklich gerne) an. (Agnes Heginger)
„hüpfbrot! persudas kolmendolm karwendel grasner fertuschnig; speckbock elegistan abmuhrek geröllschmid konvolutenschwatz dunstolch c33 farfisa. nomen est neutzner, neinglut wondrak perwutislav zollsumpf b19 srübi? schnittlauchgnom pfitzner honoris causa f98 (u), pernambucco slürmgefleuch logbuch hitzschlag brandfried van den heysen (ü). mufflon irrsenf genagt, ybbsbach nordlead fliessen slurbi..“ (Georg Breinschmid)
Diese Fichte sollte als Galgenbaum dienen. Man warf ein Seil um einen knappe drei Meter vom Boden entfernten Ast und verknotete es, wozu einer der Männer auf den Baum klettern musste. Dann bereitete man eine Schlinge vor, die man dem Gefangenen um den Hals legte. (Jack Slade, Wilde Katzen für Camp Ruby)