So 10. Oktober 2004
14:00
Matinee

Ensemble 20. Jahrhundert „Seligkeit, Melancholie und Gemeinheit“ (A/BUL/RUS/CAN)

Anneliese Fuchsluger: Flöte
Adolf Traar: Oboe
Sebastian Frese: Englischhorn
Alexander Neubauer: Klarinette
Maximilian Feyertag: Fagott
Andrej Kasijan: Horn
Michael Kinn: Schlagwerk
Lucia Hall: Violine
Bojidara Kouzmanova: Violine
Hartmut Pascher: Viola
Attila Pasztor: Violoncello
Harald Jäch: Kontrabass
Jowa Drenska: Akkordeon
Peter Burwik: Dirigent

Gäste:
Andy Manndorff: Gitarre

Duo
Oskar Aichinger: Klavier
Wolfgang Vincenz Wizlsperger: Kontrabass

Ein Matinee mit den Werken von:
Oskar Aichinger, Christoph Cech, Andy Mandorff, Vladimir Pantchev , Johannes Maria Staud,
Erich Urbanner.

Alte Wiener Volksmusik aus dem 19. Jahrhundert bildet das Material, anhand dessen namhafte österreichische Komponisten, alles hochkarätige Kreuz- und Querdenker, über die Mentalität und das (Un)Wesen dieser Stadt sich ihre musikalischen Gedanken machen. Von Melancholie über Seligkeit bis zur Gemeinheit reicht das Ausdrucksspektrum des Menschlich-Allzumenschlichen. Das Ensemble 20. Jahrhundert unter seinem Leiter Peter Burwik hat dieses Uraufführungsprojekt als Diskurs im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und kultureller Identität initiiert. Zu hören sind u.a. Werke von Andy Manndorff, Oskar Aichinger, Johannes Staud und Erich
Urbanner. (Pressetext)

In Zusammenarbeit mit dem Wiener Volksliedwerk im Rahmen des Festivals „Wean hean“