Sa 15. Januar 2005
20:00

Gerald Preinfalk „TanGoGo“ (A/N)

Gerald Preinfalk: alto-, soprano-saxophone, bass clarinet
Klemens Bittmann: violin
Klaus Paier: accordion
Per Mathisen: bass, frettless electric bass

Cheerful. Extremely sad. Perfect freedom. Rythms of Tango - stolen. Stolen harmonies. Quarter tones. A Viking on bass. Jazz. Fusion. My loyal accordion player. A violin from a world apart. To live your very own egoism: Play it like this! In revenge on the Viennese "Klangforum". And some Piazolla. What remained is TAN GO GO. (Gerald Preinfalk)
TanGoGo – die Musik
Drei Segmente
TAN go go – der Rückblick
Ein Hauch der Tangohistorie wird spürbar, aber ohne diese zu verherrlichen. Eine Fortführung davon ist bereits Piazzollas Tango Nuevo – dieser Tango erhebt nicht den Anspruch getanzt zu werden, bewegt aber trotzdem.
tan GO go – der Schritt zur modernen E-Musik
Das notierte Konzept, mit modernen Spieltechniken wie Mikrotonalität.
Gestus zeitgenössischer Klassik, der den Eingang auch in den Konzertsaal erahnen lässt.
tan go GO – der Schritt zum Jazz
Das Spontane, das Miteinander, die Interaktion, die Improvisation, das bewusste Aneinaderreiben. Ebenso kunstvoll, wie emotional. Attribute die „Jazz“ im herkömmlichen Sinn beschreiben würden.
TanGoGo – oder das, was vom Tango übrig blieb. (Pressetext)