So 20. Februar 2005
20:00

Chris Speed Trio „Iffy“ (USA)

Chris Speed: saxophone, clarinet
Jamie Saft: keyboards
Ben Perowsky: drums

Chris Speed, Saxophonist und Klarinettist, erfuhr als Kind zunächst eine klassische Ausbildung am Klavier, bevor er sich dem Jazz zuwandte. Er studierte am New England Conservatory in Boston, wo er die osteuropäische Zigeunermusik für sich entdeckte. Das führte, zusammen mit dem Schlagzeuger Jim Black, zur Gründung der Balkan-beeinflussten Band Pachora. Er zog 1992 nach New York und entwickelte sich zu einer der Leitfiguren der neuen improvisierten Musik, was seine zahlreichen Kooperationen mit Tim Berne, Myra Melford, Dave Douglas, Eric Friedlander und Mark Dresser belegen. In seinem eigenen Quartett spielen Jim Black, Skuli Sverisson und Cuong Vu. (Pressetext)
Neben Potter und Cheek zählt auch Speed zu den großen Chris’ dieser Tenor-Generation. Aktuell präsentiert er sich im ungewöhnlich instrumentierten und hervorragend besetzten Trioformat. Und Sie wissen ja: Saxophonisten klingen im Trio immer am Besten! CH