Ed Partyka wurde 1967 in Chicago geboren. Nach dem Abschluß seines Studiums an der Northern Illinois University übersiedelte er 1990 nach Deutschland, wo er sein Studium an der Musikhochschule in Köln fortsetzte. Nach dem erfolgreichen Abschluß absolvierte er ein zweijähriges Jazzkomponisten Workshop unter der Leitung von Bob Brookmeyer. Ed Partyka war für zahlreiche Bands wie z.B. NDR Big Band, HR Big Band, RTV Big Band, Summit Jazz Orchestra, Oslo Workshop Big Band, Cleveland Jazz Orchestra oder der Frankfurter Jazz Big Band als Komponist, Arrangeur und Bandleader tätig. Derzeit ist er in den folgenden Orchestern tätig: Vienna Art Orchestra, Concert Jazz Orchestra Vienna, Sunday Night Orchestra, der Ed Partyka Big Band und dem Ed Partyka Jazz Orchestra. (www.jazzinaustria.at)
Geboren 1969 in Oberwart, erhielt Friedrich Philipp-Pesendorfer Unterricht auf der Blockflöte, Trompete und Euphonium. Mit 7 wählte er das Schlagzeug als sein favoritisiertes Instrument. 7 Jahre später besuchte er Perkussionskurse an der Musikuniversität in Graz. Später studierte er Vibraphon und Marimba am Franz Schubert Konservatorium in Wien bei Woody Schabata und besuchte Jazztheorie und Improvisationskliniken des Berklee Summercollege im italienischen Perugia. Seit 1991 ist er erster Schlagwerker der Wiener Symphoniker. Er musizierte und tourte mit Ensembles wie RSO Wien, Orchester des bayrischen Rundfunk, VAO, exxj, die reihe, Klangforum Wien und spielte mit Musiker wie Nathalie Cole, Lalo Schifrin, Diana Ross, Placido Domingo, Diane Warwick oder Charles Aznavour. Sein augenblickliches Interesse gilt dem Vibraphon und seiner Kompositionstätigkeit sowie seiner Arbeit mit den Elektronikern Richard Dorfmeister, Patrick Pulsinger oder Megablast Spice.
Bereits zum fünften Mal wuchtet sich das ausgezeichnete Tentett auf die P&B-Bühne, um als Stage Band Bewährtes zu perfektionieren und Neues vorzustellen. Und wenn man sich die Biographien der beider durchliest und sich die qualitätsvolle Bandbesetzung vergegenwärtigt, dann kann davon ausgegangen werden, dass sowohl „altes“ als auch „neues“ Material auf einem sehr hohen musikalischen Level serviert wird. CH