„There is so much to admire about her as a singer: her impeccable control over a light-gauge voice, her precise pitch, her mastery of bossa nova rhythm … The complexity and freshness of the swing was overwhelming.“ (The New York Times)
Ihr Debüt-Album bei Sony Classical „Amorosa“ ist brasilianischer Rhythmus auf dem höchsten Zuckerhutgipfel - ihre luftig-entspannte Stimme verzaubert mit eigenen Songs und Klassikern des Bossa Nova. Rosa Passos wuchs umgeben von viel Musik in der Stadt Salvador im brasilianischen Staat Bahia auf und fing schon als Teenager an, ihre eigenen Lieder zu komponieren. Seit 1979 schaffte sie es mit ihren Songs, sich in Brasilien einen Namen zu machen. Kein geringerer als Starcellist Yo-Yo Ma engangierte dann die Sängerin und Songwriterin für sein Grammy-dekoriertes Album „Obrigado Brazil". Zusammen mit einer All-Star-Band mit u.a. dem Klarinettisten Paquito D'Rivera und dem Percussionisten Cyro Baptista legt Rosa Passos auf „Amorosa" jetzt ein faszinierendes Soloalbum vor. Neben viel Neuem finden sich auf dieser CD auch die großen Hits wie „Besame Mucho" oder „'S Wonderful" von George Gershwin. Eine ganz besondere Begegnung gibt es in dem Chanson-Klassiker „Que reste-t-il de nos amours", den Rosa Passos im Duett mit dem 87-jährigen, französischen Kultsänger Henri Salvador singt. Rosa Pasos wird von der Presse mit Ella Fitzgerald, Carmen McRae oder Nancy Wilson verglichen. Beim Hören ihres traumhaften Soloalbums kann man sich jetzt selbst davon überzeugen. (Pressetext)

Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Festival „Onda Latina“