Fr 22. Februar 2008
20:30
Polka Nova

Narish / Stüngö (A)

Narish
Eva Woska: Gesang
Ewald Herger: Gitarre, Mandoline
Silvester Janiba: Akkordeon
Toni Huber: Tuba, Bass
Johnny Cech: Geige

Stüngö
Fritz Stingl „Stüngö": vocals, drums
Richard Ackermann: didgeridoo, percussions
Christian Einheller: percussions
Christian Kapaun: keyboards
Gerald Kieswetter: bass
Christian Steinkogler: guitar, vocals
Sista Vee: riddim-guitar, vocals
Georg Wild: guitar

Narish
Narish spielen musikantisch lustvoll auf der Klaviatur ihrer Möglichkeiten, verschiedene Stile der Volksmusiken verschiedener Länder quasi zu einem Stil zu verschmelzen, was einem eine große Freude beim Zuhören bereitet. Frisch und froh weiter drauflos. Narish verdient die Aufmerksamkeit eines größeren Publikums. (Joachim Roedelius)
Fünf völlig verschiedene MusikerInnen fanden im Sinne der „Volxmusik“ zusammen und kreierten schließlich den unvergleichlich narishen Sound, der bodenständigen Hüttenzauber, irische Pub-Stimmung und weltmusikalisches Flair in sich vereint. Traditionelle Musik aus dem anglo-irischen und dem alpinen Raum stand am Anfang des Experiments. Doch der Kreativität setzt man keine Grenzen, wenn man Narish heißt… Narish sezieren diese Melodien, verändern Tonarten, übersetzen freier als frei, setzen alt Bekanntes neu zusammen und arrangieren charmant, genial und trotzdem ganz zwanglos europäisches Liedgut. Auf eine schräge Verschmelzung aus „Whiskey in the Jar“ und „Und jetzt gang i zum Peter’s Brünnele“ folgt im narishen Programm auch schon einmal eine berührende Eigenkomposition im österreichischen Dialekt oder auf Englisch. (Pressetext)

Stüngö
Dialekt trifft Reggae, Dub und Afro – mal ironisch witzig, mal kritisch und aufmüpfig. Die Probleme und Alltagssituationen wie sie wohl so mancher von uns kennen dürfte, greift Fritz Stingl alias „Stüngö“ auf seine unnachahmliche und teils sehr direkte Art und Weise auf. Nach vielen Jahren in der heimischen und internationalen Reggae-Szene (zB Buccaneers, Hans Söllner) ist für „Stüngö“ nun endlich die Zeit reif, sich an ein eigenes Projekt zu wagen, seine Stimme zu erheben und seine Ebenseer Wurzeln mit groovigen Riddims zu verschmelzen. Mit der gleichnamigen Band tourt „Stüngö“ nun seit gut zwei Jahren durch die heimischen Clubs und Konzerthallen und erspielt sich eine zusehends wachsende Fangemeinde. Der „Vögifanga“ trifft den „Dokta“, „Es wird Zeit“ für die „Weiße Gams“ und „Echte Rasta“ werden sicher „Ned Plean“. Stüngö – Wuchzn und Kuitua. (Pressetext)

Eintritt: 18.- €, 45.- € Festivalpass