Ein Sänger aus Afrika, der heimische Traditionen mit Jazz verbindet und so etwas wie die afrikanische Antwort auf Al Jarreau und Bobbie McFerrin ist ... Und wer Ohren hat, die noch nicht vom Gleichmachersound der Charts verklebt sind, kann sich von den wunderbaren Sounds und Gesängen auf Sitsons Album „Song Zin!...\" verzaubern lassen. „Es gibt kein Instrument, das kann, was eine Stimme kann\", findet der Musiker. (Morgenpost)
Sitson’s waghalsiges und freches Musikprojekt kombiniert gereiften Jazz, Gospel, Blues und Traditionelle Afrikanische Rhythmen und Melodien auf innovative Weise. Indem Gino Sitson sein Markenzeichen „Vokal-Akrobatik“ mit erstaunlich kreativer Body-Perkussion kombiniert hat er ein eloquentes Vokabular gestaltet, jenseits der Sprachgrenzen zu kommunizieren. Den Körper und die Stimme als eine endlose musikalische Quelle zu entdecken. (Pressetext)
„Ich möchte Geschichten erzählen, mit meiner Stimme, mit meinem Körper. Und ich möchte die Menschen berühren mit diesen Geschichten. Musik hat die einzigartige Kraft, die Zuhörer - egal woher sie stammen - anzusprechen, zu bewegen, weil wir in der Musik ein authentisches Gefühl teilen, das die Barrieren der Sprache weit hinter sich lässt.\" Schwebend und voller subtiler melodischer und rhythmischer Nuancen eröffnet Song Zin\'... den Weg zu einem freien Ausdruck der Stimme. Sitson webt ein musikalisches Universum der Erfindungsgabe und Originalität, zwischen Respekt vor der afrikanischen Tradition und energiegeladener Aufbruchsstimmung. (Radio Multikulti)
Eintritt: 15.- €, 20.- € inkl. Konzert Vusa Mkhaya