Fr 9. Mai 2008
23:00
Jam Session

directed by Romed Hopfgartner

Romed Hopfgartner: saxophone, master of ceremonies

Eine Jamsession (v. engl. jam „improvisieren“ und session „Veranstaltung“) ist ein zwangloses Zusammenspiel von Jazz-, Blues-, Hip-Hop- oder Rock-Musikern, die nicht üblicherweise in einer Band zusammenspielen. Auf Jazz-Jamsessions können Stücke gespielt, deren harmonisches Schema und Melodie allen Mitmusikern bekannt ist (sogenannte Standards) oder es kann auch frei improvisiert werden. Oft wird die Rhythmusgruppe (p, b, dr.) für die Session im Vorhinein zusammengestellt, damit die hinzukommenden Musiker wissen, was für eine Musik sie erwartet. Jamsessions waren für die gesamte Jazzentwicklung von großer Bedeutung – in den frühen 1940er Jahren etwa trafen sich viele Swingmusiker (zum Teil aus Bigbands, zum Teil auch aus kleinen Formationen) im „Mintons Playhouse“ in Harlem, um „after hours“ noch ein wenig zu jammen. Aus diesen Meetings in frühen Morgenstunden entstand der Be-Bop und damit die Grundlage für den gesamten Modern Jazz. (Wikipedia)
So soll’s auch zukünftig sein. Der Saxophonist Romed Hopfgartner wird sich das gesamte Monat lang jeden Freitag darum kümmern! CH