Programm:
Giacinto Scelsi: „Ko-Tha“, version for a 6-string amplified cello (1978, ÖEA)
Luigi Nono: „... dal Diario Polacco“ for amplified cello and electronics
Iannis Xenakis: „Kottos“ for cello solo (1977)
Karen Tanaka: „Song of Songs“ for amplified cello and electronics
David Dramm: „Crosshair“ for amplified cello and voice (ÖEA)
Frances-Marie Uitti: „The Glow of Frozen Glass“ for amplified celli, morin choor (UA)
„Du kannst Musik machen, die noch nie zuvor gemacht wurde. Der zweite, untere Bogen agiert in einer dreidimensionalen Weise, wie ein Schatten, auf derselben Saite, zur selben Zeit, ein Schattenklang.“ Frances-Marie Uitti, zu Gast im Fast-Forward-Zyklus: Die amerikanische Cellistin hat praktisch alle wichtigen zeitgenössischen Werke für Violoncello aufgeführt. Mit der von ihr erfundenen Zwei-Bogen-Technik eröffnet die Musikerin und Komponistin ihrem Instrument bislang ungeahnte klangliche Möglichkeiten. (Jeunesse)