Fr 29. April 2011
20:30

Dave Doran & Christy Doran "XL - Target" (CH)

XL - Target
KJ Dave Doran: drums, electronics
Christy Doran: guitar

Das ursprünglich geplante Doppelkonzert mit dem Intergalactic Maiden Ballett musste aufgrund einer Verletzung von Harald Haerter abgesagt werden!!

XL - Target
Sounds und Samples der coolen Jungle/Breakbeat Extraklasse! Drummer KJ Dave Doran hat mit seinem neusten Projekt "XL-target" die Drumtracks experimentell mit Jungle und Ambient-Jazz gekoppelt. Dabei entstand kein emotionsloser synthetischer Elektrosound, sondern urbane groovige Future Music. Die Genregrenzen sind aufgehoben und zu treibenden Tracks mit temporeichen Beats verschmolzen. Zur Seite steht ihm sein Bruder, der Gitarrist Christy Doran. Es entstand ein ReMix mit treibendem Beat und fettem Gitarrensound. Ein volles Paket Energie und Rhythmus – der zur Zeit coolste live–sound der New Generation. (Pressetext)

Das ursprünglich geplante Doppelkonzert mit dem Intergalactic Maiden Ballett musste aufgrund einer Verletzung von Harald Haerter abgesagt werden!!

The Intergalactic Maiden Ballett
Die 1985 gegründete Band gehört zweifellos zu den Funk-Jazz Legenden Europas. Denn was da mit über 700 Konzerten die Bühnen der Welt mit ungebremstem Furor durchschüttelte, war ein äusserst explosives Gebräu aus Funk, Free Jazz, Bebop, Rock und ambienten Klanglandschaften. Seit dreissig Jahren tourt Bandleader Harald Haerter u.a. mit Exponenten wie John Zorn, Dewey Redman, Chris Potter, Arthur Blythe, Nils Petter Molvær, Michael Brecker, Erik Truffaz und Joe Lovano. Dabei entwickelte er als Gitarrist eine aussergewöhlich persönliche musikalische Sprache, was ihn selber in die Elite des globalen Jazz hievte. Mit Wanja Slavin stösst Deutschlands Shootingstar neu zu der Band. Co-Leader, Bassist und Komponist Thomas Jordi dagegen ist ein Spezialist für saubere Grooves, schnelle Läufe und aussergewöhnliche Klangkollagen. Und last but not least sitzt am Schlagzeug der mit jeder Facette seines Spiels groovende Martell Beigang. Unter Vermeidung abgedroschener Fusion-Klischees ordnet die Band, trotz struktureller Sophistication, die Wahl der Mittel im besten Sinne der Tradition, stets ihrer Message unter. So schreibt der Kritiker Ralf Burgmaier: „Fast jedes Stück funkioniert wie ein Ferrari, dem bei durchgedrücktem Gaspedal die angezogene Handbremse langsam gelöst wird“. Und Andy Hamilton, Chefredaktor von „The Wire“, schrieb: „The Intergalactic Maiden Ballet is the best funk band since Miles Davis“. (Pressetext)