Sa 4. Februar 2012
20:30
A Thousand Miles Weekend - Peter Madsen's CIA Vorarlberg invades Vienna

The CIA Trio / The CIA Large Ensemble / Open Conduction/Jam with the CIA

The CIA Trio
Peter Madsen: piano
Herwig Hammerl: bass
Alfred Vogel: drums

The CIA Large Ensemble
Simon Frick: violin
Bianca Riesner: cello
Norbert Dehmke: flute, tenor saxophone
Andi Broger: clarinet, soprano saxophone
Bernhard Klas: alto saxophone
Alain Wozniak: bass clarinet
Tone Meusburger: trumpet
Herbert Walser: horns, electronics
Johannes Bär: trumpet, horns, tuba
David Helbock: keyboards, electronics
Dominik Neunteufel: bass
Alfred Vogel: drums, percussion
Kofi Quarshie: percussion
Peter Madsen: director, piano, percussion

Open Conduction/Jam with the CIA

The CIA Trio
In CIA-gesponserten Workshops, die einmal wöchentlich stattfinden und für die Vorarlberger Community frei zugänglich sind, vermittelt Peter Madsen anhand von Filmdokumenten Einblicke in historische Entwicklungen, diskutiert sachlich und eingehend über das Schaffen und die ästhetischen Konzepte verschiedener Musiker oder nimmt die Kompositionen großer Improvisatoren aus aller Welt genau unter die Lupe. Da man sich erst vor kurzem in zwei Workshops intensiv mit Charles Mingus und Thelonious Monk beschäftigt hatte, werden Alfred Vogel, Herwig Hammerl und Peter Madsen als CIA Trio Musik von Mingus, Monk & Madsen spielen.

The CIA Large Ensemble
Das CIA Large Ensemble spielt Auszüge aus der „Suite of Philosophical Sounds“ von Sun Ra. Der bedeutsame Komponist und geniale Innovator, der die Welt des Jazz mit Theater, Poesie und wilden Happenings verquickte, hat diese großartige Suite selbst nie als Ganzes aufgeführt. Peter Madsen erhielt die Partitur und arrangierte die Suite für die ungewöhnliche Besetzung des CIA.

Open Conduction/Jam with the CIA
Zu guter Letzt können sich noch gleichgesinnte Wiener Musiker und Musikerinnen in einer von Peter Madsen geleiteten offenen Conduction/Jam Session von den friedlichen Absichten dieser Invasion aus Vorarlberg überzeugen. (alle Texte Peter Madsen, Übersetzung Friederike Kulcsar)