Peter Ponger „Colours for Solopiano” (A)
Peter Ponger: piano
Peter Pongers Solopianomusik entsteht spontan während eines Konzertes. Die Improvisationen mit ihren Bezügen zu klassischer Klaviermusik, „20th century harmony“ und Materialien des Jazz lassen „Reisen durch Farbräume und rhythmische Strukturen entstehen, deren Virtuosität und lyrische Intensität den Zuhörer von der ersten bis zur letzten Minute in Ihren Bann zieht“, so „Der Standard“. Nicht zuletzt schwärmte auch Wynton Marsalis von Peter Ponger als „the master of harmonic colours“. Und dieser muss es ja auch aus eigener Erfahrung wissen, spielte der gebürtige Wiener, der auch mehrere Jahre an der Julliard School of Music in New York studiert hat, ja des öfteren mit den Marsalis-Brüdern und stand dem berühmten Wynton auch bezüglich Komposition und Arrangement mit Rat und Tat zur Seite. Wer die raren Konzerte Peter Pongers bislang versäumt hat, hat seine Musik vielleicht schon über Film und Fernsehen (u.a. schrieb er die Filmmusik zu Robert Schindels „Gebürtig“ und Fritz Lehners „Jedermanns Fest“, gestaltete das Sounddesign für OKTO …) zu schätzen gelernt. Die nächste Möglichkeit eines Live-Erlebnisses sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen! (Ute Pinter)
18.45-19.15: Meet the artist. Ute Pinter im Gespräch mit Peter Ponger
Eintritt: 18.- €, 10.- € für Jugendliche und MC-Besitzer
Eine Veranstaltung der Jeunesse