Sa 10. März 2001
11:00
2 Jahre danach

Film: Komm und sieh Rudyn

A 1999
80 Min PAL
Kamera: Jo Schmeiser; Walter Pucher
Ton: Volkmar Klien
Recherche: Karin Schneider
Postproduktion: ZONE
Musik: Volkmar Klien, Marcus Ratka
Tanz: Nick Mortimore; Michael Klien
Regie: Friedemann Derschmidt; Walter Pucher
Idee & Projektleitung: Friedemann Derschmidt

Am 10. März 1999 fand in der Ruine des ehemaligen Rondell-Kino in der Riemergasse, dem jetzigen Porgy & Bess die Premiere des Filmes "Komm und sieh Rudyn - Geschichten eines Tänzers aus Wien" statt.
Das filmische Portrait des heute 95-jährigen Tänzers und Schauspielers Werner Rudyn alias Rudolf Schmitz, der mit seinen pointierten Geschichten rund um die Varieté- und Kabarettszene, die Emigration, den Krieg und die Rückkehr nach Wien, in launisch epischem Bogen eine - seine - Geschichte unseres Jahrhunderts skizziert.

Nicht zufällig wurde das ehemalige Rondell als Premierenort ausgewählt. Bereits vor mehr als 70 Jahren trat "Werner Rudyn" in diesen Räumlichkeiten ("Kunstspiele" siehe auch History) auf.