Bonebridge 'The Nighthawks Tour' (USA)
Erik Friedlander: cello
Doug Wamble: guitar
Trevor Dunn: bass
Michael Sarin: drums
19.15-19.45 Meet the artist. Ute Pinter im Gespräch mit den Musikern
„It’s an Americana at once familiar, yet unlike anything heard before, as the musician coaxes his cello into the aural shape of banjos and finger-picked guitars ..." (Jo-Ann Green, All Music Guide)
Bonebridge nennt sich eine aktuelle Band des Cellisten Erik Friedlander, den man nicht nur durch Produktionen mit John Zorn, dem Bar Kokhba Sextet, mit Laurie Anderson, Uri Caine und auch Courtney Love, sondern ebenso durch eigene Projekte wie das Broken Arm Trio zu schätzen gelernt hat. Ausgangspunkt für Bonebridge mag seine jugendliche Begeisterung für The Allman Brothers Band und Johnny Winter gewesen sein, Inspiration und Anleihen sucht und findet er auf alle Fälle im Süden der USA. Mit dem aus Memphis stammenden Slide-Gitarristen Doug Wamble hat Friedlander eine ideale Ergänzung seiner Kerntruppe mit Drummer Michael Sarin und Bassisten Trevor Dunn gefunden, die in New York City bereits seit Jahren gemeinsame Sache macht. Bonebridge ist nunmehr stark durch die Chemie zwischen Cello und Slide-Gitarre geprägt, zweier Instrumente, die in diesem frischen Kontext wie zwei Wesensverwandte agieren. "Despite his virtuosic capabilities, Friedlander is a team player with a knack for hooky melodies. He's right at home on the rustic porch aside the laidback Wamble, integrating the cello sound into the rural blues idiom with zero pretense and a superbly relaxed pocket." (Michael Jackson, Downbeat) Und Nate Chinen, NY Times, schreibt: "Mr. Friedlander, an ingenious cellist, makes an art of soulful rusticity.“
Mit auf der Jännertournee wird „Nighthawks“, die zweite CD der Band sein – mit neuen Stücken, an denen Erik Friedlander im September 2012, angeregt durch die gespenstische Stille und Bedrohung nach dem Hurrikan Sandy zu arbeiten begann. (Ute Pinter)
Eintritt: 18.- €, 10.- € für Jugendliche und MemberCard-Besitzer
Eine Veranstaltung der Jeunesse im Rahmen von „All That Jazz“