Simone Kopmajer: vocals
Paul Urbanek: piano
Herfried Knapp: bass
Reinhardt Winkler: drums
Simone Kopmajer entschied sich schon früh für eine Gesangskarriere. Nach ihrer Ausbildung an der Universität für Musik u. darstellende Kunst in Graz machte sie sich rasch einen Namen als Jazzsängerin, wurde im Jahr 2003 mit dem Hans Koller Jazz Preis ausgezeichnet und ging kurz darauf in die USA, wo sie im Alter von 21 Jahren ihre erste Platte mit dem Produzenten Todd Barkan aufnahm. Das Album „Moonlight Serenade“ wurde in Japan zum Erfolg.
In Folge gelang es der heute 31-jährigen von einem Album zum nächsten - „Romance" erschien 2004, „Taking A Chance On Love" 2007 und "Let´s Fall In Love" 2008 – ihre Popularität weiter stetig zu steigern. Was lange leider fehlte war eine Veröffentlichung, die auch in Österreich erhältlich war. Diese folgte mit „Didn´t You Say" 2009.
Simone Kopmajer ist im vergangenen Jahr in Thailand das Kunststück gelungen, sage und schreibe mehr als 15.000 Einheiten ihres 2011 erschienenen Albums „Nothing's Gonna Change“ abzusetzen. Nicht nur, dass sich diese Zahl sehr imposant liest, landete sie mit ihrer Veröffentlichung dort auch an der Spitze der bestverkauften Jazzalben des Jahres. Ähnlich beeindruckend auch die Verkaufszahlen in Japan, wo die gebürtige Steirerin schon früher den Durchbruch geschafft hat.


Musik macht Simone Kopmajer seit ihrem 12. Lebensjahr, hatte klassischen Klavier- und Saxophonunterricht und sang schon als Kind in der Band ihres Vaters. „Meine Eltern waren sehr ausschlaggebend für meine künstlerische Entwicklung. Bei uns zu Hause gab es viel Musik zu hören und zu entdecken, eigentlich wurde den ganzen Tag musiziert“ meint die Künstlerin in der Rückschau. Simone Kopmajer, geboren 1981 in Schladming, verbrachte ihre Kindheit in einem kleinen Ort in Österreich (Bad Aussee) und hegte schon früh den Gedanken, eines Tages ihr Glück als Musikerin zu versuchen.
Ihr Debüt im Mutterland des Jazz, in den Vereinigten Staaten, gab sie bereits im Jahr 2000.
Simone Kopmajer wurde von den großen Stimmen des Jazz und des amerikanischen Showbusiness beeinflusst – Ella Fitzgerald, Frank Sinatra und Jon Hendricks. Als sie an der Musikuniversität in Graz studierte, hatte sie Gelegenheit mit einigen ganz großen Jazzvokalisten zu arbeiten: Mark Murphy, Sheila Jordan, Michele Hendricks, Jay Clayton, den New York Voices.
Simone Kopmajer ist nun schon seit Jahren auf internationalem Parkett unterwegs und arbeitete mit renommierten Jazzkoryphäen wie George Mraz, Houston Person und Victor Lewis. Konzertreisen führten sie mit ihrer Band unter anderem von Florida über New York, Thailand bis ins Museum of Art in Tel Aviv.
In den USA, in Japan und Südostasien ist die Sängerin Liebhabern anspruchsvoller und gediegener Jazzklänge längst ein Begriff. Sie füllt die Hallen, steht als Hauptact bei international bedeutenden Festivals auf der Bühne.
Wie es scheint, befindet sich Simone Kopmajer aktuell steil auf dem Weg nach oben. Mit der Fähigkeit, ihre eigene Musik immer wieder auf eine neue Ebene zu heben, darf angenommen werden, dass sich daran so schnell auch nichts ändern wird.
Nun präsentiert sie ihre brandneue CD mit vornehmlich Eigenkompositionen, die von Jamaaladeen Tacuma in Philadelphia produziert wurde – man darf gespannt sein! (Pressetext)