Karl Ratzer, Aushängeschild des Österreichischen Jazz, trifft hier auf kongeniale Partner, die über viele Jahre Erfahrung im Musikgeschäft verfügen und so wie er Freude am gemeinsamen Musizieren haben.
Wir dürfen uns auf eine Mischung aus Virtuosität, die niemals eitler Selbstzweck wird und tief empfundener musikalischer Emotion freuen. Dabei kommen sowohl die Bewunderer instrumentaler Technik als auch die Liebhaber swingender Songs, die zum Abtauchen in ferne Räume einladen, auf ihre Rechnung.
Karl Ratzer schätzt Peter Herberts Vielseitigkeit, die von klassischen Streichensembles bis zur Experimentalmusik reicht. Die Töne, die er am Bass zu seinen Kompositionen im „Karl Ratzer International Septett“ spielt, bezeichnet Karl als „außergewöhnlich“ und selten so gehört. Peter Herbert unterrichtet in Linz und steht weltweit bei ca. 100 Konzerten pro Jahr als Solokünstler und Bandmusiker auf der Bühne.
Mit Keith Copeland verbindet Karl eine lange Freundschaft und sie haben schon einige Projekte gemeinsam verwirklicht. Keith Copeland ist gebürtiger New Yorker und seit seinem 15. Lebensjahr (wie Karl) Profimusiker und hat eine dementsprechend lange Diskographie vorzuweisen. Er lebt seit vielen Jahren in Europa, seit 1992 war er Professor für Jazzschlagzeug in Köln und befindet sich nunmehr im Ruhestand.
Somit sind alle Voraussetzungen für ein Konzert der Extraklasse und des Musikgenusses gegeben! (Pressetext)
Karl Ratzer war schon mit allen möglichen Besetzungen im Laufe der Jahre im P&B zu hören. Aber im Trio-Format habe ich den Sir Karl überhaupt nie erlebt. Unbeeinflusst von irgendwelchen Harmonie-Instrumenten und von keinem Bläser gestört, agiert der Meister des subtil-vertrackten Gitarrenspiels als alleiniger Solist. Sehr spannend!! CH