John Scofield: guitar
Steve Swallow: bass
Bill Stewart: drums
“I think what we’re trying to do as artists, from wherever we’re from, is be honest, is play what’s inside ourselves, and steal from everyone you possibly can.” (John Scofield)
Und so spiegelt sich in Scofields Gitarrenspiel der ganze Reichtum der amerikanischen Jazzgeschichte. Seine chamäleonhafte Wandlungsfähigkeit ließen ihn von akustischen Jazz, Funk, Rock und Soul wechseln, ohne seinen spezifischen Sound und Stil zu verleugnen. Immer ist er dabei John Scofield geblieben.
Schon vor seiner Zeit bei Miles Davis, die ihn weltbekannt machte, spielte er etwa mit Chet Baker oder bei Charles Mingus. Sein Quartett mit Joe Lovano, Dave Holland und Al Foster prägte die neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts, später wagte er sich auch an neuartige Sounds, z.B. mit Medeski, Martin und Wood.
Mit seinen nicht minder etablierten und legendären Trio-Kollegen Steve Swallow und Bill Stewart verbindet ihn neben der langjährigen musikalischen Partnerschaft eine ebenso langwährende persönliche Freundschaft. Und das hört und spürt man bei jedem Ton: Die drei spielen Musik, die den Geist verkörpert, der den Jazz seit seiner Geburt frisch und munter gehalten hat. (Pressetext)
Old friends and longtime musical partners, guitarist John Scofield and his trio mates- bassist Steve Swallow and drummer Bill Stewart - are aglow with camaraderie and spontaneous invention. The three throw off sparks as they bob, dip and weave through a tightly knit set of jazz standards and savvy original compositions. More than just a collection of tunes, the trio is playing music that embodies the spirit that has kept jazz vigorous and visceral since its birth.
Eintritt: 35.- € Sitzplatz, 28.- € Stehplatz