Lia Pale: vocals, flute, piano & percussion
Fabian Rucker: reeds
Ingrid Oberkanins: percussion
Hans Strasser: bass
mathias rüegg: piano, arrangements
Special guests: Sabine Hasicka: tap dance, Naima Mazic: dance, Astrid Wiesinger & Herwig Gradischnig: reeds, Dominik Fuss & Richard Köster: trumpet, Stanislaus Dick: rezitation
In einer Zeit, in der es vor Projekten nur so strotzt, ist Lia Pale die wohltuende antizyklische Ausnahme, die sich ausschließlich auf eine Sache konzentriert, der sie alles unterordnet um daran zu reifen und zu wachsen. Und das innerhalb kürzester Zeit! Wer Lias Werdegang in den letzten anderthalb Jahren mitverfolgt hat, konnte feststellen, dass sie zu einer Künstlerin gereift ist, die mit ihrer unglaublichen Stimme und ihrer Präsenz jedes Publikum fesselt und jeden Raum für sich einnimmt. Und das mit den äußerst anspruchsvollen vierundzwanzig Liedern von Schuberts Winterreise, allesamt auch präzise inszeniert und getragen von einem bestens eingespielten Quartett um ihren Mentor mathias rüegg. (Gurk van Troeten.)
Weitere ausgewählte Kommentare zu Lia Pales Album Gone Too Far:
“I am not too much in this kind of music but the pictures look great…” (Miles Davis)
“The lyrics are great.Why did she never show up in my saloon in Paris?” (Gertrude Stein)
“Not bad, but I miss the trombones…” (Duke Ellington)
“Does she really play the piano better than me?”(Stefani Germanotta)
“I like young, tall and skinny girls with the shape of my tower” (Gustave Eiffel)
“Mir fehlt ein bissi der Bezug zur Alm” Hansi Hinterseer
“I can’t remember her but I guess there was something going on”(Frank Sinatra)
„I am not too much into those pictures but the music sounds great” (Henri Cartier Bresson)