Stefan Sterzinger: accordion, vocals
Maria Craffonara: kalimba, vocals
Kristian Musser: guitar, vocals
Thomas Castaneda: keyboards, vocals
Franz Schaden: bass, vocals
Joerg Mikula: cardboard beatbox, vocals
Florian Luma Launisch: digitales Bühhnenbild
„wienerlieder rock ́n roll in 5 sprachen mit afrikanischer attituede und einem priserl vom jazz zelebriert. wir schauen bei peter (old shatterhand) altenberg im ashanti dorf vorbei, besingen algorithmen, lassen fuer kostbare augenblicke hans hoelzl die kalimba reiten und hobeln das glueck dieses vogerl franzoesisch. liebe und widerstand, widerstand aus liebe. genau, wie immer eigentlich!“
.... in diesen Momenten bewegen sich Sterzinger und seine Crew im weiten Land zwischen Lautgedicht, konkreter Poesie und einer Musik, für die es keine Genrebezeichnung gibt. Sterzinger-Musik halt. Das ist nicht unbedingt leichte, mitsingbare Kost, das ist eine Spur experimenteller als das Vorgängeralbum, aber gerade deswegen auch ein besonderer künstlerischer Genuss. Denn wer sagt schon, dass der Umgang mit dem Fremden von Schunkelmonstern und deren eingängigen Stammtischparolen bestimmt werden muss?
-Harald Justin (FOLKER!)
....Die Vielseitigkeit und Virtuosität der neuformierten Experience ist allgegenwärtig. Dazu gesellt sich der humorvoll- bissige und höchst zutreffende Befund Sterzingers über ehemalige und aktuelle Entwicklungen unserer Gesellschaft, wobei insbesondere afrikanische Migration zum Thema genommen wird. Fazit: Ein die allgemeinen Um- und Zustände erbarmungslos entlarvendes Jahrhundertwerk, das sich auf musikalisch höchstem Niveau hartnäckig jeglichem Schubladisierungversuch entzieht!
-Werner Leiss (Concerto)