Anna Lang: cello, piano, oboe
Mario Rom: trumpet, fluegelhorn
Alois Eberl: trombone, accordion
Walter Singer: bass
„Kammerjazz vom Feinsten!“ (Concerto Magazin). Vier Musiker – acht Instrumente, sowie unendliche Experimentierfreude und Vielseitigkeit zeichnen die Konzerte des Chamberjazzquartett PianoForteBrass aus. Mit Eigenkompositionen aus Klängen zwischen Jazz, improvisierter Musik und klassischer Kammermusik vollzieht das Quartett Wandlungen vom Kammermusik–Ensemble zur Jazzband, vom Salonorchester bis zur Mini-Blaskapelle. Facettenreichen Instrumentierungen und virtuose Beherrschung der Instrumente sorgen für selten gehörte Klangvielfalt und ungeahnte Überraschungen! PianoForteBrass formierte sich im Mai 2010 und ist mit 2013/14 ein auserwähltes Ensemble der Jeunesse Österreich. Der erste Tonträger von PianoForteBrass mit dem Titel „The Dancing Gams“ erschien im Juni 2012 bei sowiesound / Lotus records: "Aufhorchen lässt das jugendfrische Debüt eines österreichischen Quartetts, das sich dem kammermusikalischen Jazz verschrieben hat. Auf neun Instrumente bringen es die vier Musiker, die alle auch komponieren. Dergleichen muss man erst einmal zustande bringen, und schon gar auf so hohem Niveau." (J. Gräßer/ Kulturmagazin Bamberg / 2013)
Ö 1 / „On Stage“/ 09 /2013 : "Einen intensiv-berauschenden Abend lieferte das Ensemble Pianoforte Brass im RadioCafé in Wien. Jazz und Kammermusik wurden wunderbar vereint."
Concerto Magazin / CD Rezension /10/2012 /(Schu): "(…) diese Musik atmet und (…) ist von Klangbewusstsein und virtuoser Beherrschung der Instrumente geprägt. (…) Stilistisch gibt sich das Quartett (…) breit gefächert; innerhalb der ersten vier Stücke vollzieht es Wandlungen vom Kammermusik-Ensemble zur Jazzband, zum Salonorchester bis zur Mini-Blaskapelle. (..) Die Kompositionen aller vier Bandmitglieder nutzen diese Klangvielfalt aufs Beste und versuchen – was besonders angenehm ist – nicht krampfhaft lustig zu sein. Österreichischer Kammerjazz vom Feinsten!"
Neues Volksblatt 2012/ J. Gebetsroither: "Virtuoser Kammerjazz: (..) Vier Uraufführungen ( von Anna Lang
komponiert ) zu Beginn zogen das Publikum in den Bann (..) Ob der Wild – und Schrägheit der Kompositionen
konnte man sich der Exzentrik, Perfektion und gleichzeitigen Schönheit nicht entziehen. (..) Überhaupt glänzten alle Mitglieder des Quartetts nicht nur durch ihre kompositorischen Fähigkeiten, sondern auch durch Virtuosität an den Instrumenten. (..) Höchstnote!"
OÖ.Nachrichten 2011/ Christoph Haunschmied: "Erfrischender Kammerjazz. Allein die Besetzung verspricht Ungewöhnliches. Die instrumentale Vielfalt ermöglicht vielschichtige und bunte Sounds zwischen fast traditionell zu nennendem Jazz und zeitgenössischer Kammermusik. Die Stücke stammen fast zur Gänze aus der Feder der Bandmitglieder, sind klug gebaut und erfreuen durch Originalität und persönliche Handschrift (...) Federleicht swingende Musik (...) Bravo!"
Kronen Zeitung 2011/ Peter Baumann: "Ein Lehrstück des heutigen Musizierens zwischen Moderne und Jazz bot
das »PianoForteBrass«- Quartett (...) sind mit ihrem multiplen Instrumentenarsenal dafür beispielhaft konditioniert. Anna Langs Kompositionen wechseln von romantischer Sehnsucht zum rasanten Strich. So stellt sich an diesem Abend eine Poetin der Töne vor die keine Angst vor der Melodie hat (...) Dieser rhythmischen und motivischen Fülle schließen sich die Bläser, wie Lang (...), in weiten Improvisationsfeldern stimmungsgerecht an."
Musica austria Wien /2011/ (mt): "(...) Piano Forte Brass ein junges aufstrebendes österreichisches Ensemble (...) ein Musikerlebnis voller Virtuosität, jeder Menge Spielwitz und vielen überraschenden Wendungen (...) ein musikalisches Klangspektakel einer hochtalentierten Formation auf allerhöchstem Niveau."