Robin McKelle: vocals
Jake Sherman: keyboards
Eli Menezes: guitar
Matt Brandau: bass
Adam Jackson: drums
Musikalische Nostalgie in moderne Form zu bringen und sie mit Jazz- und Seelengesang anzureichern, schafft Unvergänglichkeit. In Frankreich und in ihrer amerikanischen Heimat genießt Robin McKelle dank des berührenden Tiefgangs ihrer Mezzosopran-Stimme längst hohes Ansehen.
Ihr wird die Ehre zuteil, regelmäßig ausverkaufte Konzerte im „L’Olmypia“, der Ruhmeshalle des französischen Chanson, zu geben. Zehn Jahre nach ihrem Platteneinstand mit „Introducing Robin McKelle“, auf dem sie den Big Band Jazz der 1940er-Jahre huldigte, debütiert die Frau aus Rochester, New York, noch einmal. Mit ihrem sechsten Album „The Looking Glass“ präsentiert sich Robin McKelle erstmals als formvollendete Songwriterin. 10 neue, ausschließlich selbstgeschriebene Songs, die ganz im Zeichen der Erneuerung ihrer Kreativkraft stehen, hat McKelle zusammen mit dem Grammy-prämierten Joss Stone-Frühentdecker Steve Greenwell produziert.
„The Looking Glass“ beleuchtet McKelles Charakter intimer, aber ihre Musik nimmt sich deswegen keineswegs weniger leidenschaftlich aus. Ganz im Gegenteil, präsentiert McKelle, unterstützt von Drummer George „Spanky“ McCurdy (Jill Scott), Bassist Jack Daley (Lenny Kravitz), Pianist Raymond Angry (Prince, The Roots) und Gittarist Al Street (Sharon Jones & The Dap Kings), die tief im klassischen Soul verwurzelte, kaleidoskopische Bandbreite ihrer genuinen musikalischen Sprache. „Stand Up“, die erste Singleauskopplung, gibt mit leichtfüßigem Groove den Impuls vor, dem Robin McKelle mit „The Looking Glass“ folgt: „Stand up and make it matter!“
Wie wichtig und richtungsweisend „The Looking Glass“ für sie ist, erzählt Robin McKelle am treffsichersten mit eigenen Worten. (Pressetext)