Sa 9. September 2017
19:00

Lucia und ihre Begleiterscheinung / Tommy Hojsa & Bernhard Moshammer / Prater WG / Trio Lepschi (A)

19 h Santa Lucia und ihre Begleiterscheinung
Santa Lucia aka Lucia Derndorfer: Stimme
Valentin Eybl: Gitarre

20 h Tommy Hojsa & Bernhard Moshammer
Tommy Hojsa: Stimme, Klavier, Akkordeon, Gitarre
Bernhard Moshammer: Stimme, Banjo, Gitarre, Ukulele, Kofferschlagzeug, Melodika, Stylophone

21 h Prater WG
Verena Doublier: Stimme, Gitarre
Florian Kargl: Stimme, Gitarre
Emily Smejkal: Kontrabass

22 h Trio Lepschi
Michael Kunz: Gitarre, Stimme
Martin Zrost: Gitarre, Klarinette, Stimme
Stefan Slupetzky: Stimme, Säge

Moderation: Rainer Krispel

Santa Lucia und ihre Begleiterscheinung
Sängerin Santa Lucia – „zuständig für Charmanismus mit rotem Faden, Herztöne, Bipolraritäten, lichte Momente und andere Highlights“ – melangiert mit ihrem Musiker brasilianische Musik, Wienerlied, Jazz und Swing. Lieder von Karl Hodina, André Heller und Gustav wechseln sich mit Eigenkompositionen und bekannten Jazzstandards ab, die durch pointierte Texte einen Wiener Facelift erfahren.

Tommy Hojsa & Bernhard Moshammer
Zwei so unterschiedliche wie seelenverwandte Musiker haben sich als multiinstrumentalistisches Live-Duo gefunden. Sie bringen gleich zwei von Bernhard Moshammer (formerly known as „Börn“) produzierte Alben mit: Hojsas „Vua ana Sindflud“ mit Vertonungen von Texten der Wiener Gruppe und Moshammers tatsächliches - er hat alles im Alleingang eingespielt - Solo-Album „Wir haben uns verlaufen“.

Prater WG
Quasi eine Supergroup, wenn sich Verena Doublier (Wiener Blond), Flo(rian) Kargl (Freischwimma) und Emily Smejkal zur musizierenden Prater WG formieren. Verspielte urbane Lockerheit trifft auf widerspenstige Waldschwere. Besungen werden der lebendige Prater mit seinen Drachen, Zwergal und anderen Figuren, in allem schlägt das vielbeschworene grantige, aber doch gerne lachende Wiener Herz.

Trio Lepschi
Eine der vergnüglichsten Hervorbringungen der Musikstadt Wien! Diese Wort- und Klangschmiede erster Güte sehen das selber so: „Was das Trio Lepschi auftischt, mag manchmal zart und manchmal bitter, manchmal scharf und manchmal süß sein, aber immer ist es mit einer gehörigen Portion Humor gewürzt.
Der Fesche, der Lange und der Oide setzen der Haute Cuisine des Neuen Wienerlieds ein Hauberl auf.“