SCHMACK
Wo liegt die Grenze zwischen Jazz und Jazz?
Hier liegt sie nicht.
In dieser verwirrenden Frage befindet sich der Klang von SCHMACK; wobei SCHMACK nur von Musikjournalisten eingeordnet werden kann oder darf,
deren Job es auch ist, ein Genre zu schaffen.
Um einen Denkanstoß zu formulieren:
Schüler A.: Hey kühler Discman.
Schüler B.: Yeah, danke Mann. Hab gerade die neue SCHMACK laufen.
Schüler A.: Whaaaat?! Wer ist SCHMACK?
Schüler B.: Wahrscheinlich die frecheste Band am Pausenhof!
Schüler A.: Krass! Und wie klingen die?
Schüler B.: Noch krasser. Irgendwie nach Jazz... oder, äähm, Fake Pop?!
Schüler A.: Jazz und Fake Pop?
Alle: Funky! (Pressetext)
Linz_verändert…:
Was die Politik kaum oder selten schafft oder schaffen will: Grenzen zu entgrenzen.
Im Sinne eines Karl Markus Gauß:
»Es gibt keine natürlichen Grenzen, was wiederum nicht romantisch heißen mag, dass die Grenzenlosigkeit der natürliche Zustand von Menschen, Gruppen, Staaten wäre. Alle Grenzen sind erfunden, sind, auch wenn sich ihr Verlauf an der Natur orientiert, künstlich gezogen, menschlich gemacht, aus Verabredung und Kampf hervorgegangen, auf Konvention und Gewalt gegründet.«
Diese wunderbaren Zeilen sind gerade für unsere Gegenwart (und Zukunft) von ungemeiner Bedeutung.
Im Werk- & Wirkungskreis der BrucknerUniversität Linz gibt es (immer öfter) höchst erfreuliche Versuche, das Miteinander von Menschen und Ideen zu entgrenzen.
Und nicht nur im (heiligen) Jazz.
Wo so manche Zeit-, Leid-, Streit-, Lern- & Lehrgenossen (nicht nur) grenzwertige Grenzen um & durch ästhetische Käfige errichten.
SO FAR SO GOOD.
You Are Welcome! (re_de)
Eintritt: Pay as you wish an der Abendkassa bzw. 7,50.- € im VVK inkl. Sitzplatzreservierung