Piotr Wojtasik Quartet
Piotr Wojtasik (geb. 1964) studierte Jazz an der Musikhochschule in Katowice. Er gilt als einer der besten Trompeter des polnischen Jazz. In einer Umfrage der Zeitschrift Jazz Forum im Jahre 1996 wurde er zum „Trompeter des Jahres“ gewählt und außerdem für die und „Beste Schallplatte des Jahres“ ausgezeichnet. An Piotr Wojtasiks Seite standen bereits Stars wie Billy Harper, Buster Williams, Ben Pulay, David Friesen, Zbigniew Namyslowski, Tomasz Szukalski und David Friedman. Er gastierte auf Festivals wie dem „Jazz Jamboree“ in Warschau, dem „Jazz End Blues“ in Stockholm, den „Berliner Jazz Tagen“, dem „Festival de Radio France“ u.a. Neben seinen zahlreichen Auftritten ist er Dozent an der Musikhochschule in Katowice. Wojtasik wurde mit den Krzysztof-Komeda-Preis, dem Stipendium der Stiftung der Polnischen Kultur sowie dem Preis des III. Programms des Polnischen Rundfunks ausgezeichnet. (Pressetext)

MOZG club presents: Janusz Zdunek „4 Syfon“
Janusz Zdunek: trumpet
Tomasz Glazik: saxophone
Wladyslaw Refling: bass
Jacek Buhl: drums
Die Musik von 4 Syfon balanciert mit verschiedenen Stilelementen. Es handelt sich um ein dynamisches Spiel mit Anleihen aus Klub-, Trans- und Volksmusik. Auch Teile aus Rock, Jazz, Techno und Kompositionen des 20. Jahrhunderts werden einbezogen. Die erste CD „Jestem w kinie“ (Ich bin im Kino) setzt sich mit dem grundlegenden künstlerischen Konzept auseinander, das viele Fragen aufwarf. Die zweite Platte „To Prawda“ (Dies ist Wahrheit) beantwortet diese Fragen und beschäftigt sich mit Kompositionen und Gegensätzen: Ruhe und Unruhe, Harmonie und Unordnung, Geist und Korper. Die dritte Platte „Baterie“ (Batterie) scheint die reifste zu sein. Sie bringt die verschiedensten Ideen in Übereinstimmung und findet viel Lob und Interesse. Der Leiter der Gruppe, Janusz Zdunek, spielt zugleich in der bekanntesten polnischen Rockband Kult zusammen mit
dem Rockmusiker Kazik Staszewski. Er komponierte die Musik zu den Filmen „Trebacz“, „I co wy na to Galuszko“, „Bellissima“, „Dwie stowy z montazem“. (Pressetext)