Nach vielen enthusiastischen Kritiken zu seinen zahlreichen CDs und nach Hunderten Konzerten rund um den ganzen Globus, ist der junge österreichische Pianist David Helbock längst auf dem internationalen Parkett der Jazzmusiker angekommen. Er ist mehrfacher Preisträger des weltgrößten Jazzpiano Solo Wettbewerbs in Montreux (CH) und gewann dort ebenso den Publikumspreis.
Das neue Programm „Playing John Williams“ ist seine vierte Solo CD nach den Programmen „Emotions“ (2003), „Time" (2007) und „Purple“ (2012). Seit 2016 ist David Helbock Exclusiv-Künstler beim renomierten Label ACT Music, auf dem bis jetzt zwei CDs mit seinen beiden Trios „David Helbock Trio“ und „Random/Control“, veröffentlicht wurden. Dieses dritte Album auf ACT wird nun eine Solopiano-CD sein, die im Herbst 2019 erscheinen wird.
Hier setzt sich David Helbock mit der Musik von John Williams, einem der wichtigsten Filmkomponisten überhaupt, der zu fast allen Steven Spielberg Filmen die Musik geschrieben hat, auseinander. David Helbock schließt so natlos an zwei seiner vergangenen Projekte an. Auf der CD „Purple“ (Traumton - 2012) hat sich der Pianist noch den Kompostionen des Popkünstlers Prince genähert und damals schon sehr erfolgreich Popkultur in seine ganz eigene, kreative Klaviersprache übersetzt und
auf der CD „Into the Mystic“ (ACT - 2016) setzte sich David Helbock, dem 2011 der wichtigste Preis des Bundes Österreichs - der „Outstanding Artist Award“ verliehen wurde, in seinem Trio mit den Mythen dieser Welt auseinander. Schon damals gab es eine Version der Filmmusik von Star Wars zu hören - ein Film der voll mit mythischen und mystischen Querverbindungen ist.
Filmmusik von Blockbuster wie „Indiana Jones“, „Harry Potter“ über „Der Weisse Hai“ bis hin zu „Schindler´s Liste“ werden auf ihre Essenz reduziert und leuchten am Solopiano in kreativen, jazzigen Arrangements in ganz neuem Glanz. (Pressetext)