Mit ihrem aktuellen Album „Basta, Kamarillaz!“ wenden sich HOUSEVERSTAND gegen alles, das durch Grüppchenbildung und Intrigen versucht, einer menschenverachtenden Idee gut zu tun. Auf ihrem Debütwerk mixen sie gekonnt groovigen Pop mit Reggae- und HipHop Einflüssen, was der Band zuletzt einhelliges Lob der heimischen Musikpresse eingebracht hat. Heute performen Houseverstand einmal mehr ihr Set in entspannt akustischer Form und bitten – unterstützt von einer Riege GastmusikerInnen – zu einem Konzert der besonderen Art. Frontman Franz Joseph versteht es, das Publikum durch interaktiven Charme einzubinden ohne dass befürchtet werden muss, aktiv am Geschehen teilzunehmen. Ihre auf FM4 laufende Single „100 beste Freunde“ befasst sich mit dem Zusammenleben der Menschen und den Eigenwilligkeiten, die damit verbunden sind. „Wir legen unser Hauptaugenmerk auf all jene Personen“, verrät Franz Joseph, „die der seltsamen Überzeugung sind, dass es einerseits notwendig und andererseits von nennenswerten Fähigkeiten abhängig ist, mit allen Menschen des Umfeldes gut auszukommen. Wer keine Konflikte lebt, lebt gar nicht! „100 beste Freunde“ ist so gesehen auch ein Song über den sozialen Tod.“ Einen „musikalisch und inhaltlich differenzierten Abend“ verspricht der Kurier und er kommt damit den drei Eckpfeilern des Houseverstandes verdammt nahe: Politisch. Poetisch. Perfekt. (Pressetext)