Matthias Schriefl: trumpet, fluegelhorn, euphonium, bass fluegelhorn, tuba, alphorn, ophicl, vocals
Johannes Bär: tuba, euphonium, trumpet, fluegelhorn, alphorn, trombone, vocals
Alex Morsey: bass, tuba, vocals
Gregor Bürger: tenor, baritone saxophone, clarinet, bass clarinet, vocals
Peter Heidl: flute, piccolo, tenor saxophone, clarinet, vocals
Florian Trübsbach: alto saxophone, flute, clarinet, oboe, piccolo, schwegel, vocals
Wir stellen ab ca. 20h auf "Now Live" und dann öffnet sich automatisch ein Fenster, wo Sie via Vimeo kostenlos und ohne irgendeine Registrierung das Konzert miterleben können. Wir ersuchen Sie aber, dieses Projekt über "Pay as you wish" zu unterstützen. Vielen Dank & Willkommen im virtuellen Club!
We switch over to "Now Live" from about 8 pm and then a window opens automatically, where you can watch the concert free of charge and without any registration via Vimeo. If you want, you can support this project with "Pay as you wish". Thank you & welcome to the (virtual) club!
Perfekte Brotzeit für offene Ohren und eine musikalische Seele. (Wolfgang Puschnig)
„Sinfonisches Alphornglühen“ wäre auch ein passender Name für das musikalische Spektakel dieser 6-köpfigen Formation aus Multiinstrumentalisten, die mehr als 30 verschiedenen Holz- und Blechblasinstrumenten mitbringen und spielerisch beweisen, dass Volksmusik auch Jazz und Jazz auch Volksmusik ist. …
Lustvoll und mit vitaler Virtuosität wird gekonnt jeder Gedanke an Volkstümelei weggespielt. Heimatliche Instrumente von Alphorn bis Schwegel werden in Szene gesetzt und altes Liedgut neben Eigenkompositionen in alpinem Stil in die globale Musik des improvisierten Jazz übersetzt. Wie selbstverständlich, aber nicht respektlos wird auch mal auf Rhythmen aus dem Himalaya, der Türkei und dem afrikanischen Kontinent zurückgegriffen. Matthias Schriefl erweist sich als sicherer Grenzgänger zwischen den musikalischen Kulturen und als solcher wurde er von der Jury des Preises der Deutschen Schallplattenkritik für seine CD ausgezeichnet.
„So wie der Preisträger der deutschen Schallplattenkritik mit seiner sechsköpfigen Kreativ-Band Allgäuer Volksmusik-Motive ausweidet und schlichtes Tonmaterial in ein explosiv-g’spaßiges Gemisch verwandelt, hat das Ganze einen schier unvergleichlichen Unterhaltungseffekt. Dabei ist nicht zu übersehen, dass hinter dem Spielwitz sagenhafte Virtuosität steckt.“ (Bernhard Furtner, Passauer Neue Presse)