Sat Aug. 29, 2020
19:00

19h June in October
Lucia Leena; vocals, analog synthesizer
Florian Sighartner: violin
Carles Muñoz Camarero: cello
Judith Ferstl: bass, voice

20.30h Carte Blanche: Georg Vogel, Elias Stemeseder & Valentin Duit 

Georg Vogel: piano, fender rhodes, synthesizer 

Elias Stemeseder: piano, fender rhodes, synthesizer
Valentin Duit: drums

22 h Mamma Fatale
Gizem Kus, Dani Gschirtz: vocals
Margit Gruber: electronics
Vicy Pfeil: baritone, soprano saxophone
Tzu-Min Lee: keyboards
Sarah Brait: bass
Michi Naphegyi: drums

Wir stellen ab ca. 18h auf "Now Live" und dann öffnet sich automatisch ein Fenster, wo Sie via Vimeo kostenlos und ohne irgendeine Registrierung das Konzert miterleben können. Wenn Sie wollen, unterstützen Sie dieses Projekt über "Pay as you wish". Vielen Dank & Willkommen im virtuellen Club!

Seit dem 29. Mai dürfen wir (eingeschränkt) Publikum in den Club lassen und zwar dergestalt, dass zwischen den Sitzplätzen mindestens ein Meter Abstand gehalten wird. Wir haben nun alle möglichen Sitzplatzvarianten ausprobiert und glauben eine praktikable Lösung für knapp 90 Besucher gefunden zu haben. Rechtzeitig Karten sichern & Willkommen im Club! CH

We switch over to "Now Live" from about 6 pm and then a window opens automatically, where you can watch the concert free of charge and without any registration via Vimeo. If you want, you can support this project with "Pay as you wish". Thank you & welcome to the (virtual) club!

Since May 29th, we have been allowed to let (limited) audiences into the club in such a way that there is at least one meter between the seats. We have now tried out all possible seating options and believe that we have found a practical solution for almost 90 visitors. Secure tickets in time & welcome to the club!

Sorry this part has no English translation

June in October
L
Das Quartett „June in October“ würfelt gewohnte Band-Muster durcheinander. In der ungewöhnlichen Besetzung von drei Streichern und Stimme werden die Instrumente immer wieder aus ihren gewohnten Rollen herausgelockt. Die Geige kann eine Bass-Funktion übernehmen, das Cello die Begleitfunktion mit Akkorden, der Kontrabass die Melodie. Die Stimme wird neben klaren Melodien und Songs auch instrumental eingesetzt und verschwimmt immer wieder unmerklich in einer vom Pocket Piano (einem kleinen Synthesizer) erzeugten Klangfläche. Die Musik von „June in October“ ist oft von rhythmischen Elementen geprägt, die über harmonisch einfache Strukturen einen weiten Bogen über die Komposition spannen. Beeinflusst von der Dynamik und Interaktion der Kammermusik, von Strukturen und klaren Formen von Pop-Songs und rhythmischen Einflüssen des zeitgenössischen Jazz entsteht so ein eigener spezieller Band-Sound. Auch im Oktober darf manchmal Juni sein. (Pressetext)



Carte Blanche: Georg Vogel

Der Wiener Pianist Georg Vogel ist in den letzten Jahren durch seine Experimente mit mikrotonaler Intervallik bekannt geworden, sowohl im Dsilton Trio als auch solo: Basierend auf der mitteltönigen Stimmung hat er ein System von 31 Tonschritten pro Oktave entworfen, die etwa im Fünftelton-Abstand zueinander stehen. Im Mai 2018 präsentierte er die so entstehende, harmonisch und melodisch filigrane Klangwelt auf einem eigens nach seinem Stimmungskonzept präparierten Klavier beim renommierten Moers Festival in Deutschland – nachzuhören auf der bei Schattellit erschienenen Solo-CD. (Pressetext)



Mamma Fatale 

Mamma Fatale ist ein Gefühl, ein Erlebnis. Das Kollektiv lebt voller Energie und Hingabe für den Moment. Zelebriert wird groovige und tanzbare Musik. Ausschließlich Eigenkompositionen werden dargeboten. Sprühend glühend, glitzernd beflügelt – so war jener Abend im Juni 2019, an dem das Kollektiv zum ersten Mal die Bühne betrat. War er ursprünglich als einmalige Performance geplant, so wurde die Band von den überschwänglichen Reaktionen des Publikums eines Besseren belehrt. Es musste und es muss weitergehen. Die Zukunft will nicht auf Mamma Fatale verzichten. (Pressetext)

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Die Zusammenarbeit mit dem Medienlabor der Akademie der bildenden Künste resultiert aus einer langjährigen Kooperation der Lehrveranstaltung „Liveschnitt“ von Friedemann Derschmidt mit dem Porgy&Bess, bei der Studierende anhand von Konzertmitschnitten den Multikamera Liveschnitt erproben konnten. In den Pausen zwischen den Konzerten wird eine Videoarbeit aus der Akademie der bildenden Künste gezeigt:
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1. Pause:

EL RITUAL DEL COLOR / The Ritual of Color,

Luz Olivares Capelle, 05:00, 2015

„The Ritual of color“ is a timeless filmic magic act, a brief essay about the ilussion of colour in film.
It is an experimentall gag based on combination of hand developed reverse filmmaterial and digital animation.
Concept, Animation, Realisation: Luz Olivares Capelle | Actors: Almut Schilling, Luz Olivares Capelle
Camera: Serafin Spitzer, Almut Schilling, Luz Olivares Capelle, Ralph Voltron

2. Pause:

YOU CAN'T HAVE A HOT LOVER, A HOT JOB AND A HOT APARTEMENT ALL IN THE SAME CITY
Toni Schmale, 02:47, 2011

You can't have a hot lover, a hot job and a hot apartement all in the same city.
Concept, Animation, Realisation: Toni Schmale | Music: On Grammel

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