Thu Oct. 8, 2020
19:00

Portrait Fabian Rucker

Fabian Rucker: saxphone
Andreas Waelti: bass
Herbert Pirker: drums
&
special guest: Zanshin Kuge

Sorry this part has no English translation

Fabian Rucker präsentiert in Oktober Ausgabe der Brennkammer drei sehr unterschiedliche Projekte.

Das Trio mit Andreas Waelti und Herbert Pirker bildet den Auftakt. Jazz yes Jazz, ja Jazz… Mit dabei als special Guest ist der fabelhafte Zanshin Kuge.

Am zweiten Tag gibts die Fortsetzung der „einen Sekunde“. Im März feierte diese Improvisationsserie, die sich dem Thema Zeit widmet, Premiere in der alten Schmiede. Dieses Mal wird mit Judith Ferstl, Beate Wiesinger und Anna Tsombanis eine weitere Sekunde begangen.

Am letzten Tag der Brennkammer präsentieren Fabian Rucker und Philipp Nykrin ihr neues Duoprogramm. Die zwei verbindet eine lange Freundschaft und eine tiefgehende, langjährige Zusammenarbeit. Sie verstehen einander wahrlich blind. Man darf gespannt sein.

Fabian Rucker

" …an unfamiliar player from Vienna … Rucker was a revelation", so befand allaboutjazz über den in Wien und New York lebenden, gebürtigen Salzburger und Hans Koller Preisträger 2008. Die Zusammenarbeit mit Musikern wie Charlie Hunter, John Medeski, Nels Cline, Zeena Parkins, Jim Black, Thomas Gansch, Christian Muthspiel ... und nicht zuletzt die Arbeit mit seinen „partners in crime“ Philipp Nykrin und Andreas Lettner (Namby Pamby Boy) haben den 34-Jährigen stark geprägt. Seine Musik ist am ehesten im Spannungsfeld zwischen Jazz, Popmusik und der Moderne zu verorten und folgt dem selbstgesteckten Ziel, sich als Musiker wie auch als Produzent frei zwischen einer Vielzahl musikalischer Konzepte zu bewegen und dabei einen eigenen Sound zu entwickeln. 
Eine ganz entscheidende Bedeutung auf seinem Werdegang spielt aber die Zusammenarbeit und Freundschaft mit Meisterdrummer Bobby Previte, für den er unter anderem das Album „Rhapsody“ (2018) mit aufgenommen, eingespielt und gemischt hat.  
Zuletzt machte er mit seinem Quintett Album „Hypocritical Mass“ auf sich aufmerksam das beim ungarischen Label BMC erschienen ist.
Im Sommer 2021 wird er das renommierte Jazzfestival Saalfelden eröffnen. (Pressetext)