TubAffinity (A)
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Im Mönchsmantel mit Tubaspross Sousaphon, Stompbox und Synthesizer macht er in „Subschkribe“ bierernst Saudummes salonfähig. (Kleine Zeitung Steiermark)
TubAffinity, alias Tobias Ennemoser, träumte schon immer davon Rockstar zu werden. Jedoch griff er aus jugendlicher Leichtigkeit zum falschen Instrument – der Tuba. So sah er sich gezwungen, Klassik und Jazz, unter anderem am Mozarteum Salzburg, zu studieren. Engagements bei den Salzburger Festspielen auf der berühmt-berüchtigten Jedermannbühne, dem Vienna Art Orchestra, Christian Muthspiel und dem Orjazztra Vienna blieben ihm nicht erspart, doch immerhin führten sie zu der Erkenntnis, einen anderen Weg einschlagen zu wollen. Nach der obligatorischen Selbstfindungsreise in Indien, fand er seine wahre Berufung: TubAffinity. Mit diesem Solo-Projekt gewann er prompt den Grazer Kleinkunstvogel (Publikum und Jury) Preis indem er die Jury durch sein „mutiges Ausloten von Grenzgebieten der Kleinkunst“ überzeugte. Inspiriert von Funk, Cloudrap und dadaistischem Kabarett, spricht TubAffinity in einem Setup aus Tuba, Beatbox, Miniorgel und Loopstation über die wichtigen Dinge des Lebens: seine destruktive Vergangenheit, Anarchismus, das Streben nach Glück und die Inflation der Staubsaugersackerl. Schräg, absurd und purer Nonsense – zu sehen auf Kabarett Bühnen, Musikfestivals, Straßen, Instagram oder YouTube. (Pressetext)
Wo Dada Tuba trifft, tränen die Augen vor Lachen, Ennemoser macht als TubAffinity Kleinkunst – und zwar gut. (Steirer Krone)