Mahagonny – Ein Songspiel (A/D/ISR)
Bruno Berger-Gorski: Inszenierung
Anna Sushon: Dirigentin
Anna Kreinecker: Ausstattung
Tadeusz Krzeszowiak: Licht
mit Ethel Merhaut, Victoria Hotjanov, Franz Gürtelschmied, Wolfgang Resch, Shlomi Wagner, Ognjen Milivojsa, Zoryana Kushpler, Gail Gilmore
Kammeroper von Kurt Weill/ Bertolt Brecht und Arien von Kurt Weill
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1927 fand die Uraufführung von „Mahagonny - ein Songspiel“ als Auftragswerk des Musikfestivals "Deutsche Kammermusik Baden-Baden" statt. Es war die erste Zusammenarbeit von Kurt Weill mit Bertolt Brecht. Caspar Neher gestaltete das Bühnenbild als Boxring, Brecht führte Regie - die Aufführung ruft Begeisterung bei der Kritik, als auch Protest beim Publikum hervor. Kurz danach wird die Partitur zurückgezogen, Brecht und Weill beginnen, aus dem Stoff die dreiaktige, abendfüllende Oper „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ zu entwickeln. Das "Songspiel" in seiner ursprünglichen Form ist bis heute ein äußerst selten aufgeführtes Werk (Pressetext)
Gefördert durch den Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus, den Zukunftsfonds der Republik Österreich, das Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport, die Stadt Wien
Für die Schirmherrschaft danken wir:
S.E. Ralf Beste, Botschafter der Bundesrepublik Deutschland
S.E. Mordechai Rodgold, Botschafter des Staates Israel
Eine Neuproduktion von "Musiktheater Wien e.V."