Tue May 20, 2003
21:00
Different Voices & Other Noises

Tania Maria & The Viva Brazil Quartet

Sorry this part has no English translation

Ihre locker-witzige Art zu singen und ihre künstlerische Darbietung am Keyboard verhalfen Tania Maria zu einem internationalen Comeback. Tania Marias Musik bietet eine einzigartige Kombination aus Jazz, Funk und der populären Musik ihres Geburtslandes Brasilien. Sie hat eine Fusion kreiert, die weitaus aufregender ist als purer Jazz und, die das unterschiedlichste Publikum weltweit anspricht.
Tania Marias erstes Album „Ohla Quem Chega“ wurde 1971 in Brasilien veröffentlicht, aber erst mit ihrem Umzug nach Frankreich, und somit ihrem Durchbruch in der internationalen Szene Ende der 70er Jahre, lenkte sie die Aufmerksamkeit von Concord Records auf sich. Es folgte ein Umzug nach New York und 1983 veröffentlichte sie „Come With Me“, eine kleine Scheibe, die zu einem internationalen Super-Hit avancierte und noch heute in Soul- und Jazzclubs in Europa, Japan, sowie Amerika gespielt wird.
Tania Maria hat sich wieder in Frankreich niedergelassen, tourt und arbeitet mit ihrer neuen dynamischen Gruppe sehr extensiv und begeistert sämtliches Club- und Festivalpublikum wo auch immer sie spielt. Erst vor Kurzem wurde ihr Auftritt im Londoner Jazz Cafe von seinen Stammgästen zum besten Gig der letzten Jahre deklariert.
In den 1990er Jahren betrat Tania Maria einen besonders produktiven Abschnitt ihrer Kariere, und durch den weltweit wiederauflebenden Popularitätsgrad der Latino Musik liegt ihr einzigartiger Musikstil genau im heutigen Sound-Trend.
Tania Maria sieht ihr neues Album „Viva Brazil“, das mit ihrer jetzigen Band aufgenommen wurde, als einen Traum, der wahrgeworden ist: „Die Idee für ‘Viva Brazil’ war ein Traum, der zum Leben erweckt wurde. Es ist ein wundervolles Album, welches mich direkt zu meinen Wurzeln bringt, in meine Kindheit, zu den heißen und verschwitzten Rhythmen, die meine Seele streicheln und zu den brasilianischen Musikern, die mir geholfen haben, diesen musikalischen Duft zu verstreuen. Ich würde sagen, dass dieses Album einem Parfüm gleicht, das sich aus magischen Essenzen zusammensetzt.“ (Pressetext)