Mon June 30, 2003
21:00
Believers presents:

Terry Callier (USA) „Speak Your Peace“

Terry Callier: voice, guitar
Gary Plumley: saxophone, flute
Chris Kibble: keyboards
Eric Hochberg: bass
Bosco De Oliveira: drums, percussion
DJs: Samir, W.Fercher, Blisterman

Sorry this part has no English translation

Die Closing Night vor der Sommerpause bietet ein musikalisches Erlebnis von spiritueller Strahlkraft.
In Zusammenarbeit mit dem herzenerobernden
Soulclub Believers gastiert mit Terry Callier ein echter Prophet des Soul höchstpersönlich.
"Als ich an dem Album Speak Your Peace, arbeitete war ich sehr aufgeregt, da es sich um ein exaktes Portrait dessen handelte, wo ich mich zu diesem Zeitpunkt, sowohl musikalisch, philosophisch als auch emotional befand. Es gibt so viel, das ich sagen möchte und was ich fühle und hoffentlich auch, was andere Menschen auf der Welt durchmachen. Es fühlt sich genauso an wie bei Timepeace ... als ob wir etwas von meinen Gefühlen für die Welt und meiner Beschäftigung mit Musik eingefangen hätten. Ich glaube, das ist der Grund, warum es sich so gut anfühlt". (Terry Callier)
Obgleich wir im Zeitalter der Sampler und Sequenzer leben gibt es eine neue Generation von Künstlern, die sich, um ihre Gefühle auszudrücken und Beobachtungen über die menschliche Natur und die Welt, in der wir leben anzustellen, intensiv der akustischen Gitarre und den unverstärkten Stimmen zuwendet.
Genau hier wird die Präsenz des Chicagoer Sängers Terry Callier besonders deutlich, denn seine Aufforderung zu offensichtlich einfachem und nichtsdestotrotz besondere Geschicklichkeit einforderndem Songwriting, macht sich bei einer ganzen Menge von zeitgenössischen, innovativen Künstlern bemerkbar. Sowohl Beth Orton (mit der er für ihre gefeierte „Best Bit EP“ zusammenarbeitete) als auch Victor Davies, 4-Hero, Earl Zinger, Speeka oder Zero 7, sie alle wurden inspiriert, durch den Mann, dessen ehrfurchterregende Diskographie mit Alben, wie „The New Folk Sound Of Terry Callier“, „Occasional Rain“ oder „Fire And Ice“, Soul, Folk, Gospel und Jazz nahtlos zu verschmelzen wusste. (Pressetext)