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In meiner Ausschreibung von „The Spot Is On“ ging es um eigenwillige, verrückte, eigenständige, mutige, spannende Projekte von MusikerInnen, die sich sozusagen auf den Weg machen. Das Demo von Philip Zoubek mit Klaviersolo, Kompositionen und Improvisationen war eine tolle Antwort und entsprach in mindestens allen Punkten.
Philip Zoubek ist ein hochbegabter, sensibler Pianist und Komponist; diverse Preise hat er schon erworben und immer öfter auch eine Fahrkarte von Wien nach Köln, wo er gerade studiert.
Das 1. Set ist frei improvisiert. Ersten Erfahrungen mit freier Musik während der Schulzeit (Tulln) folgten Improvisationsensembles in Wien (z.B. Ensemble 3000 mit Franz Hautzinger).
„Derzeit inspiriert mich die vielfältige Kölner Musikszene, wenn sie mich auch manchmal erdrückt.“
Das 2. Set will Improvisation und Komposition verbinden. Großangelegte, durchkomponierte Passagen wechseln mit oft nur vage vorgezeichneten Strukturen und Skizzen, mit denen die Musiker jonglieren. Spannung ist an diesem Abend garantiert! (Elfie Aichinger)